Der Graf von Monte Christo (Robert Vernay)

Nachdem Robert Vernay den gleichnamigen Roman von Alexandre Dumas 1942 schon einmal in schwarzweiß verfilmt hatte, 12 Jahre später die Farbversion. Leider wirkt diese Adaption heute etwas angestaubt und transportiert bei weitem nicht die Kraft anderer Meisterwerke aus dieser Zeit, wie etwa Fellinis „La Strada“ oder Kurosawas „Die sieben Samurai“. Das mag zum einen an der etwas überfrachteten Romanvorlage mit seiner Fülle an Personen liegen, zum anderen an der mangelnden Konzentration auf die emotionale Befindlichkeit des Helden. Das ist Kapitän Edmond Dantès. Eine Synchronisation mit seinen Gefühlen, mit seinem erlittenen Unrecht, seiner unerfüllter Liebe und seinen Rachegelüsten findet nicht immer statt. Die fehlende Fokussierung drückt sich auch in den vielen Halbtotalen und wenigen Nahaufnahmen aus. Der angeklebte Bart des Helden und das künstliche Blut leisten ihren Beitrag zum etwas antiquierten Eindruck. Edmonds körperliche und geistige Unversehrtheit nach 18 Jahren Kerker (!) mutet schon seltsam an.

Dabei geht Alexandre Dumas mit seinem Abenteuerroman in die Vollen. Der unbändige Wille und das Können, eine spannende Geschichte zu erzählen, ist schon beeindruckend. Gleich drei Erzählmotive schickt er hier nacheinander ins Rennen: „Unschuldig Beschuldigt“ (Hitchcocks Lieblingsmotiv), „Die unmögliche Liebe“ und „Rache“. Der Roman beruht auf einem Buch des französischen Polizeiarchivars Jacques Peuchet und wurde als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Edmond Dantès wird am Tage seiner Verlobung mit der hübschen Mercédès Opfer einer politischen Intrige. Seine Gegner sind der Staatsanwalt de Villefort, Fernand Mondego, der ein Auge auf Mercédès geworfen hat sowie der eifersüchtige Offizier Caderousse. Ihr Komplott gipfelt in Edmonds Gefangennahme und Inhaftierung. Geschlagene 18 Jahre Einzelhaft im Château d’If muss der Held ertragen. Im Roman sind es 12 Jahre. 18 Jahre sind besser, aus dramaturgischen und handlungslogischen Gründen.

In seiner Einzelzelle gelingt Edmond im Laufe der Zeit die Kontaktaufnahme zu seinem Zellennachbarn Abbé Faria. Der Geistliche wird eine Art Mentor für den jungen Kapitän. Zudem ist er der Besitzer eines sagenumwobenen Schatzes auf der Insel Monte Christo. Erst im Angesicht seines Todes verrät Abbé den Fundort. Edmond nutzt das Ableben seines Freundes, um an dessen Stelle im Leichensack eingenäht zu werden. Auf diese Weise gelingt ihm die Flucht von der Gefängnisinsel. Schmuggler fischen Edmond aus dem Meer. Ihnen ist zwar klar, dass es sich hier um einen entsprungenen Häftling handelt, aber mit dem Gesetz und ihren Vertretern haben sie eh nichts am Hut.

In wechselnden Verkleidungen verschafft Edmond, der sich nun „Graf von Monte Christo“ nennt, in Marseille erstmal einen Überblick. Zu seinem Entsetzen muss er feststellen, dass sein geliebter Vater inzwischen verstorben ist und Mercédès mit Fernand verheiratet ist, der sich nun Comte de Montcerf nennt. In Paris sucht Edmond seine ehemalige Verlobte auf und gibt sich ihr zu erkennen. Das ist eine bewegende und dramatische Szene, in der Mercédès erklärt, dass sie Fernand nicht einfach verlassen kann. In der Annahme, dass Edmond tot ist, hat sie ihre Gefühle für den Geliebten im Laufe der vielen Jahre begraben. Außerdem hat sie einen 18-jährigen Sohn (Albert), den sie nicht einfach verlassen kann. Das ist dramatisch perfekt und setzt der Ungerechtigkeit sozusagen die Krone auf. Ab diesem Moment steht Edmonds Racheplänen nichts mehr im Wege.

Der Film hat ein paar Ungereimtheiten: Wie darf man sich denn die Nummer mit dem Leichensack vorstellen? Edmond trennt die Naht auf, schafft Abbé in seine Zelle, schlüpft in den Leichensack und näht ihn von innen zu? Vor allem Letzteres hätte ich gern mal in der Ausführung gesehen. Kein Wunder, dass der Film diese Szene einfach ausgespart hat. Ebenso unter den Tisch fällt, nach dem Fund des riesigen Schatzes, dessen Abtransport. Weiht Edmond die Schmuggler ein oder nicht? Wenn ja, warum werfen sie ihn nicht einfach ins Meer zurück und behalten den Schatz für sich? Wenn nein, wie kann Edmond allein und unbemerkt selbst Teile des Schatzes bergen und wegschaffen? Wieso erkennt Caderousse seinen alten Kapitän nicht, auch wenn 18 Jahre vergangen sind und Edmond sich als Pater verkleidet hat?

Den entscheidenden dramatischen Punkt ignoriert der Film ebenfalls, genau wie der Roman. Was ist das Schlimmstmögliche in dieser Spielanordnung? Nehmen wir mal an, dass Mercédès von Edmond schwanger war. Nach dessen Inhaftierung hätte sie auch Gründe, sich mit Fernand einzulassen. Als unverheiratete, schwangere Frau hätte sie Anfang des 19. Jahrhunderts nur schwer überleben und ihr Kind schützen können. Also, als später „Der Graf von Monte Christo“ den Comte de Montcerf öffentlich bloßstellt und Albert Satisfaktion verlangt, dann hätte das ein Duell mit seinem eigenen Sohn bedeutet. Diese hochdramatische Situation muss ein guter Erzähler eigentlich durchspielen und retardieren. Des weiteren hätte es mehr Gefahrenmomente für den „Graf von Monte Christo“ nach seiner Flucht geben müssen. Er agiert zu sehr im Stile eines allmächtigen Drahtziehers, den nichts und niemand etwas anhaben kann.

Die vierteilige französiche Fernsehserie von 1998 mit Gerard Depardieu in der Hauptrolle deutet diese Möglichkeit zumindest an. Bei dieser Verfilmung fragt man sich aber angesichts von Depardieus Körperfülle, wieso die 18 Jahre Einzelhaft keine sichtbaren Spuren hinterlassen haben? Immerhin erzeugt die Fernsehserie mehr Emotionen. Das liegt zum einen eben an einer zeitgemäßeren Umsetzung, zum anderen an der detaillierten Werktreue. So werden zum Beispiel die Giftmorde von de Villeforts Ehefrau beschrieben, nicht aber in Vernays Verfilmung. Am Ende erleidet die Fernsehserie Schiffbruch, als Edmond und Mercédès sich an den Gestaden des Mittelmeeres in die Arme fallen. Was für eine Schmonzette! Hier hält Vernay sich zurecht an die Romanvorlage, die keine Zukunft der Geliebten vorsieht.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 3 blaue Smileys und 4 schwarze traurige Gesichter für "Der Graf von Monte Christo"

Der Tod und das Mädchen (Roman Polanski)

Dieser spannende Psychothriller ist zugleich das intelligenteste Rachedrama der Filmgeschichte. Es beruht auf einer starken Vorlage des chilenischen Autors und Literaturprofessors Ariel Dorfman. Sein Theaterstück „Der Tod und das Mädchen“ ist auch eine Metapher über Missbrauch und Leid, über Täter und Opfer. Alles passiert in einer Nacht in einem einsam gelegenen Landhaus. Die Vorgeschichte ist zu Zeiten einer südamerikanischen Militärdiktatur angesiedelt, in der politische Gegner misshandelt und gefoltert wurden. So auch die Protagonistin Paulina Escobar, herausragend gespielt von Sigourney Weaver. Nicht minder exzellent ist das Schauspiel der männlichen Figuren, ihres Ehemannes, des Rechtsanwalts Gerardo Escobar (Stuart Wilson) sowie des Folterers, des Arztes Dr. Roberto Miranda (Ben Kingsley).

Das Theaterstück war als Vorlage geradezu prädestiniert für Roman Polanski, der – auch aufgrund eigener Erfahrungen im Krakauer Ghetto – wie kaum ein anderer die Traumata, die klaustrophobische Enge und die bedrohliche Atmosphäre in Szene setzen konnte.
Von Beginn an geht es zur Sache. Beim ersten verdächtigen Geräusch greift Paulina zur Pistole, die sie bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Die Bedrohung ist allgegenwärtig. Wie ein gehetztes Tier geistert Paulina durch ihre Umgebung, um die Dämonen der Vergangenheit abzuschütteln. „Was ist mit den Lebenden?“, fragt sie anklagend ihren Mann, der gerade zum Vorsitzenden einer Regierungskommission zur Aufarbeitung von getöteten Oppositionellen berufen worden ist. Einer, der ihr das Leben zur Hölle gemacht hat, ist ihr Folterer Dr. Miranda. Zufällig hilft er Gerardo bei einer Wagenpanne und taucht im Landhaus auf. Paulina erkennt ihren Peiniger an seiner Stimme und seinem Geruch. Mit der Pistole in der Hand dreht sie nicht einfach den Spieß um – das wäre zu plump -, sondern stellt ihm ein Ultimatum: Entweder er legt ein Geständnis ab oder er stirbt. Eine Deadline – um 6 Uhr morgens erscheinen die Personenschützer – eskaliert den Druck.

Patricia Highsmith hat einmal postuliert, dass eine gute Geschichte so nahe wie möglich vor ihrem Ende anfangen sollte. Der dramatische Ertrag dieser klugen Erkenntnis wird hier beispielhaft demonstriert. Eine Nacht – nicht mehr und nicht weniger – dient der Enthüllung grausamer Taten und Qualen. Dafür werden keine Folter- oder Missbrauchsszenen benötigt. Alles spielt sich in den Köpfen, Gesichtern und Handlungen der drei Protagonisten ab. Reactionshots, denn „Movies are not action. They are reaction.“ (so der US-amerikanische Drehbuchautor Dudley Nichols). Die Dialoge sind schonungslos. Es ist die Nacht der Wahrheit.

Bis zum Schluss versucht Gerardo – ganz Anwalt – die Schuld Dr. Mirandas anzuzweifeln, womit Paulina ganz auf sich allein gestellt ist. Dramaturgisch vorbildlich. Auch ein angebliches Alibi kann oder will Gerardo nicht als Fälschung identifizieren. Dafür benötigt es dieses geniale Ende: Paulina steht mit dem gefesselten Dr. Miranda und ihrem Mann auf dem Felsen, von dem sie zuvor schon den Wagen ihres Peinigers in die Tiefe gestürzt hat. Erst jetzt, angesichts des Todes und der aufwühlenden Nacht, gesteht Miranda seine Vergewaltigungen und Misshandlungen. Jetzt ist es ein echtes Eingeständnis. Deshalb befreit Paulina ihn von den Fesseln, was auch zugleich – zumindest ein Stück weit – eine Befreiung für sie ist. Sein Tod hätte ihr keine Erleichterung gebracht. Da auch Gerardo den Folterer seiner Frau nicht in den Abgrund stürzt und Dr. Miranda nicht den Mut für einen Selbstmord aufbringt, erwartet ihn das schlimmstmögliche Ende: das Weiterleben unter dem Eingeständnis seiner Taten.

Das verdeutlicht auch die Schlußszene in der Oper. Während Paulina wieder in der Lage ist Schubert zu hören („Der Tod und das Mädchen“) – die musikalische Untermalung während ihrer Folterungen – und sich den Darbietungen auf der Bühne widmet, starrt Dr. Miranda von seiner Loge auf sein ehemaliges Opfer herab. Jetzt ist er das gehetzte Tier und er wird es Zeit seines Lebens bleiben. Ein geniales Drama, das Hoffnung macht.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 blaue Smileys für "Der Tod und das Mädchen"
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Promising Young Woman (Emerald Fennell)

Nach zwei Jahren mal wieder im Kino gewesen. Nach ca. acht unterirdisch schlechten Werbespots dann dieses Alle-Männer-Sind-Schweine-Rachedrama.
Gut ist die Konzentration auf ein klassisches Erzählmotiv und auf eine interessante Protagonistin, der 30-jährigen Cassandra „Cassie“ Thomas. Es gibt keinen multiperspektivischen Unfug und einige sehr schöne Dialoge. Es gibt ein, zwei intelligente Racheaktionen wie zum Beispiel Cassies Besuch bei der Dekanin der Hochschule. Vor allem gibt es eine Entwicklung, die der psychopathischen Heldin gegönnt wird. Das ist ihre Beziehung und aufkeimende Liebe zum Kinderarzt Ryan. Das sind die schönsten Momente von „Promising Young Woman“, in denen Cassie es zu gelingen scheint, ihre krankhaften Racheplänen und ihr Trauma allmählich zu überwinden.

Leider sind Cassies Racheaktionen nicht sonderlich intelligent. Man fragt sich auch, warum sie ihren Hass regelmäßig an unbeteiligten Männern auslässt, die sie in unterschiedlichen Bars aufgabelt? Was soll das? Warum konzentriert sie sich nicht auf die Beteiligten der sieben Jahre zurückliegenden Massenvergewaltigung? Ein Studium bei Alexandre Dumas „Der Graf von Monte Christo“, dem Prototyp einer Rachegeschichte, wäre konstruktiver gewesen als sich an Stig Larssons „Verblendung“ zu bedienen, in dem die Heldin Lisbeth Salander ihren Vergewaltiger tätowiert.

Die diesjährigen Oscar-Preisverleihungen waren offensichtlich ein Triumph guter Absichten und besserer Menschen, aber schlechter (Nomadland) bis mäßiger (Promising Young Woman) Filme. Da geht es eben nicht um profane Dinge wie glaubhafte polizeiliche Ermittlungsarbeit oder die Handlungslogik einer Backstory. Hier geht es um Größeres, um gesellschaftspolitische Zusammenhänge, pratriarchalische Unterdrückung, Sexismus, MeToo usw. Eine kleine, scheinbar unbedeutende Szene demonstriert die selbstgerechte Moral der Filmemacherin. Als Cassie den Verteidiger des Vergewaltigers Al Monroe heimsucht, bittet der sie um Vergebung. Abgesehen davon, dass man diesem abgefeimten Anwalt die zur Schau getragene Reue nicht abnimmt, hören wir Cassie antworten: „Ich vergebe Ihnen!“ Tja, das ist ja plötzlich sehr großherzig, richtig christlich, kann man da nur sagen. In Tony Scotts Rachethriller „Man on Fire“ antwortet der Held auf die selbe Bitte: „Vergeben kann nur Gott. Ich stelle nur den Kontakt her.“

Das ist leider nicht der einzige Moment, in dem Cassie von ihrer Autorin denunziert wird. Die will uns weismachen, dass ein Typ wie Ryan bei der vor sieben Jahren stattgefundenen Massenvergewaltigung anwesend war. Sorry, aber da ist er nicht der Typ für, und selbst wenn man diese Möglichkeit einmal durchspielt, dann ist er immer noch nicht der Typ, der das verdrängt hätte. Das ist ein weiteres Problem dieses Films, die Eindimensionalität praktisch aller männlichen Figuren. Und immer, wenn sie mal durchbrochen werden soll (Verteidiger), funktioniert’s nicht.

Noch schwerwiegender ist die Wiederaufnahme von Cassies Rachefeldzug. Da wird im wahrsten Sinne des Wortes alles geopfert: die Heldin, die Geschichte. Wenn man so etwas macht, dann muss dieses Opfer auch eine Lösung sein, am besten die einzige, so wie es zum Beispiel Clint Eastwood in „Gran Torino“ demonstriert hat. In „Promising Young Woman“ werden wir Zeugen stümperhafter Vorbereitungen: Der Vergewaltiger Al Monroe wird nur an den Händen ans Bett gefesselt, nicht an den Beinen! Dann kann er sich auch noch aus einer Handfessel befreien und die Heldin nach einem quälenden, minutenlangem Kampf erwürgen.

Weiter sollen wir schlucken, dass sie vorsorglich belastendes Material an den Verteidiger geschickt hat, das zur Festnahme wegen Mordverdachts gegen Al Monroe führt. Was sollen denn das für Beweise sein? Doch nicht etwa dieses ominöse, sieben Jahre alte Video, das doch im übrigen seinerzeit alle Täter und Mitschuldige sofort vernichtet hätten? Wenn überhaupt zeigt es, dass er eine Vergewaltigung begangen hat. Auch der Hinweis auf ihren Aufenthaltsort, die Hütte, in dem die Junggesellen-Abschiedsparty stattfindet, beweist lediglich, dass sie anwesend war. Selbst den Fund ihrer Leiche könnten Al und seine Freunde als Unfall darstellen, was sie ja auch vorhaben. Was also bitte soll denn zur Festnahme von Al führen? Im Grunde würde sich alles wiederholen: Man kann ihm nichts nachweisen. Er würde mal wieder ungeschoren davonkommen. Es ist also keine Rache, sondern Dummheit. Es passt auch überhaupt nicht zur Vorgeschichte, also der Massenvergewaltigung und dem Totschweigen innerhalb eines korrupten Systems.

Die Lösung wäre folgendes gewesen: Cassie verliebt sich in Ryan, wird aber festgenommen und inhaftiert wegen Kindesentführung oder Körperverletzung (glaubhafte Polizeiarbeit). Jetzt könnte der Verteidiger ins Spiel kommen. Seine Reue könnte er durch eine hinterhältige Verteidigungsstrategie beweisen. Jedenfalls erreicht er Cassies Freilassung. Vielleicht gibt Ryan ihr auch ein Alibi? Dann fahren beide gemeinsam zum Showdown, zur Hochzeitsfeier von Al. Dort packen sie ihr Geschenk aus: Eine Leinwand, mit Beamer und Lautsprecher. Dann könnte das aufgehübschte Video von der Vergewaltigung dem Brautpaar und den Hochzeitsgästen vorgeführt werden. Das würde Al’s Karriere nachhaltig ruinieren, seine Ehe und Freundschaften sowieso. Das System würde ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er würde Vergleichbares erleben wie Cassies Freundin Nina Fisher vor sieben Jahren. Das wäre die Umkehrung des Missbrauchs gewesen, ein intelligenter Racheplan. Aber so werden wir die erste und die letzte halbe Stunde des Films für dumm verkauft. Dazwischen ist der Film teilweise richtig gut.

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