The Power of the Dog (Jane Campion)

„The Power of the Dog“ ist kein Western, sondern ein in Neuseeland angesiedelter, 1925 in Montana spielender Amateurfilm. Der dürftige Plot benötigt quälend lange Einstellungen, um auf seine Endlänge zu kommen. Wenn Cowboy Phil Burbank von düsteren Gedanken umnebelt seine Zigarette anzündet, dürfen wir ihm geschlagene 30 Sekunden dabei zuschauen. Nach einer Stunde versammeln sich endlich alle Spielfiguren auf der Ranch der Burbanks und dann geht es noch ein bisschen zur Sache. Nur, wer übersteht das ganze bis dahin? Das ist natürlich ein eklatanter Verstoß gegen Patricia Highsmith’s dramaturgisches Postulat: „Eine gute Geschichte fängt so nah wie möglich vor ihrem Ende an.“ Warum hat die Meisterin des Suspense (Hitchcock ist der Meister) das gesagt? Weil der Zuschauer dann permanent Fragen hat und sich die Backstory erschließen muss. Er fungiert sozusagen als Detektiv. Er wird ernst genommen. Sein Intellekt ist gefordert und er wird nicht, wie bei Jane Campion, für dumm verkauft.

Die Geschichte

Die beiden ungleichen Brüder Phil und George Burbank sind relativ wohlhabende Rancher. Bei einem Viehtrieb begegnen sie der verwitweten Gaststättenbesitzerin Rose und ihrem femininen Sohn Peter. Phil ist ein böser Bube und hat Spaß daran, Schwächere zu demütigen. So zündet er sich zum Beispiel mit Hilfe der liebevoll von Peter gebastelten Papierblumen seine Zigarette an. Schlimm, schlimm! George ist der sanftere Bruder, der Hilfsbereite, der sich in Rose verliebt und sie heiratet. Als gemeinsames Domizil wählen sie – warum auch immer? – die Ranch der Burbanks, auf der Phil ihr natürlich das Leben zur Hölle macht. Warum Rose ihre Gaststätte aufgibt und sich bereitwillig auf toxisches Terrain begibt, wird nicht weiter thematisiert. Jedenfalls mutiert sie dort zur Alkoholikerin. Was bleibt ihr auch sonst übrig?

Die Figuren

Wer Sehnsucht nach starken Frauenfiguren verspürt, der könnte sich zum Beispiel „Dolores Claiborne“ anschauen. Aber in „The Power of the Dog“ sind alle Personen statisch, eindimensional und wecken keine Emotionen. Die Dialoge bewegen sich auf folgendem Niveau: „Ich bringe dir eine kleine Überraschung mit.“ – „Was denn?“ – „Sag ich nicht, sonst wär’s ja keine Überraschung.“ Die Männer müssen wieder ein Piano schleppen und die Frauen mühen sich mit dem Herumklimpern ab.

Fazit

Was nützen die schönen Landschaftsaufnahmen, wenn die eigentliche Geschichte viel zu spät in die Gänge kommt und man sich mindestens bis dahin beständig fragt: Und was soll das alles?

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für "The Power of the Dog"

Ich bin dein Mensch (Maria Schrader)

Eigentlich macht es keinen Spaß über solche Filme zu schreiben. Aber es heißt ja: Klaus, wo sind die aktuellen Filme? Mach ich doch (s. „Nomadland“) und dann sieht man ja, was dabei rauskommt. Gegenüber deutschen Filmen will man ja auch keine Vorurteile haben, denn Vorurteile sind blöd. Dumm nur, wenn die Vorurteile, die sich trotz guter Vorsätze partout nicht verscheuchen lassen wollen, auch noch übertroffen werden. Einen Amateurfilm kann man u.a. an den minutenlangen Einstellungen von Protagonisten erkennen, in denen sie auf Bürgersteigen wandeln, Treppen hochgehen, im Auto fahren usw., ohne dass die Handlung nur einen Deut vorangetrieben wird. Damit geht „Ich bin dein Mensch“ verschwenderisch um.

Political Correctness

Gegeizt wird mit allen Zutaten für eine gute Erzählung. Dieser Film hat nichts Befreiendes, Subversives, Rücksichtsloses, Trickreiches, Freches, keinen Witz, keine Spannung, keine guten Dialoge und erzeugt keine Emotionen. Viel schlimmer als die limitierten handwerklichen Fähigkeiten der Regisseurin und die grassierende Langeweile ist die ganze Scheinheiligkeit, das Bemühen um Political Correctness, die Biederkeit, die Bedeutungsschwere, die Angst, die Schere im Kopf und die Künstlichkeit, mit der hier zu Werke gegangen wird. Sie sind Ausdruck einer Parallelwelt, in der sich Filmemacher und Entscheider bewegen. Wie will man denn auch aus den von Steuergeldern finanzierten Elfenbeintürmen herab die Menschen auf der Erde erreichen? Da wird ein stylisches Ambiente zelebriert, angefüllt mit künstlichen Figuren einer drittklassigen Vorabendserie.

Die Figuren

Allen voran die Heldin, die ca. 40-jährige Alma, die hier zwar keine Werberin, sondern – ebenso direkt aus dem Leben gegriffen – eine Archäologin an einem Berliner Museum mimt. Neben dieser Tätigkeit legt der Dekan (oder wer immer das ist?) ihr nahe, an einem beziehungstechnischen Forschungsprojekt teilzunehmen. Sie soll nämlich drei Wochen mit einem männlichen Roboter (Tom) verbringen, der ganz auf ihre persönlichen Bedürfnisse programmiert ist. Wieso spielt der Dekan (oder wer das ist?) hier überhaupt den Agent Provocateur? Wieso lässt Alma sich auf diese Nötigung ein? Seit wann wird eine neue Technologie mit unwilligen Probanden erprobt? Seit wann werden derartige Versuchsreihen von Robotern überwacht? Warum gibt es keine fundierte Recherche über KI? Wieso gibt es keine Beschäftigung mit existierenden Filmen ähnlicher Thematik, mit „Nummer 5 lebt!“, „Robot & Frank“, „Ex Machina“, „Her“, „Wall-E“ usw.? Warum ignoriert man deren Qualitäten?

Dumm gelaufen

Zur Dürftigkeit des Plots von „Ich bin dein Mensch“ gehört die Vorhersehbarkeit der Entwicklung von Almas Beziehung zum Roboter, in den sie sich – oh Wunder! – am Ende verliebt. Ihre Liebesnacht mit Tom auf dem steinigen Boden des Pergamonmuseums (!) gipfelt in einem Fünf-Sekunden-Quickie (!) und war, nach Almas Bekunden, die schönste ihres Lebens. Da kann man nur sagen: Armes Mädel! Dann stellt sie auch noch fest, dass ihre Forschungsergebnisse von argentinischen Wissenschaftlern längst veröffentlicht wurden. Da kann man nur sagen: Dumm gelaufen! Zumindest zeigt Alma an dieser Stelle mal echte Gefühle und weint über ihre eigene Dummheit.

Das Erzählen

Wann und unter welchen Umständen ist hierzulande eigentlich die Kunst, gute Geschichten zu erzählen, auf der Strecke geblieben? 1933? Wo ist das Bedürfnis von Filmemachern, funktionierende Geschichten zu erzählen? Wo ist die Auseinandersetzung mit den gestalterischen Zutaten? Vor knapp 100 Jahren kam kein Geringerer als Alfred Hitchcock zu Studienzwecken nach Deutschland, um von Murnau, Lang usw. zu lernen. Und heute? Ist allenfalls deutsches Geld bei einer Filmproduktion gut genug. Warum gibt es an deutschen Schulen keinen Unterricht in Creative Writing, keine Bildung im Erzählen guter Geschichten?

Die unmögliche Liebe

Dann müssten wir uns heute wahrscheinlich nicht über diese ganzen Missverständnisse unterhalten? Dann wäre das im Ansatz vorhandene dramatische Potenzial dieser Geschichte erkannt und ausgereizt worden. Das ist nämlich die Nähe zu einem klassischen Erzählmotiv: „Die Unmögliche Liebe“ („Romeo und Julia“, „Casablanca“, „Die Brücken am Fluss“ usw.). Aber wissen die Filmemacher überhaupt, was ein klassisches Erzählmotiv ist? Blöde Frage. Kann es ohne Studium archaischer Erzählstrukturen überhaupt gute Geschichten geben? Jetzt reicht’s aber. Deshalb schenken wir uns auch taugliche dramaturgische Lösungen. Nur so viel: „Die Unmögliche Liebe“ impliziert das Scheitern einer Liebesgeschichte, die Verzweiflung und nicht die Auffrischung von Gefühlsduseleien einer 30 Jahre zurück liegenden Jugendliebe mit pseudophilosophischem Gefasel. Dann doch lieber Inga Lindström.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für "Ich bin dein Mensch"

Nomadland (Chloé Zhao) USA 2020

Diese unsäglich langweilige, erzählerische Nullnummer ist eigentlich gar kein Film. Es ist ein Missverständnis, das auf folgender Annahme beruht: Wir haben gute Absichten, indem wir einen liebevollen Blick auf gesellschaftliche Randfiguren werfen, genauer: auf Wohnungslose („nicht obdachlos“ wie die Protagonistin Fern betont), also haben wir auch einen guten Film. Diese Gleichung ist natürlich grober Unfug. Auch die Entschuldigung, „Nomadland“ sei ja „dokumentarisch“ inszeniert, ist nichts anderes als eine Beleidigung für gut gemachte Dokumentarfilme. Warum sollte denn überhaupt das handwerkliche Regelwerk (Die 7 Säulen der Filmgestaltung) für irgendeine Filmgattung außer Kraft gesetzt sein?

Die „Geschichte“

In „Nomadland“ fährt Fern (die arme Frances McDormand) alleine in ihrem zum Wohnmobil umgebauten Van durch eine winterliche Landschaft, arbeitet aushilfsweise bei Amazon, besucht ein Camp anderer Nomaden, repariert ihr Wohnmobil, besucht einen Waschsalon oder spielt auf ihrer Querflöte. Bei all diesen Aktivitäten erfahren wir kaum etwas über die Hauptperson.

Der erste dramatische Höhepunkt ereignet sich nach ca. 40 Minuten, als sie im Wohnmobil ein größeres Geschäft verrichtet und zeitgleich jemand an die Tür klopft. Der zweite Höhepunkt ereilt den tapferen Zuschauer nach gut einer Stunde, als ihr Wohnmobil defekt ist und sie für die Reparatur über 2.000 Dollar zahlen soll. Gottseidank hat sie eine liebevolle Schwester, die ihr sofort aus der der Patsche hilft. Überhaupt sind alle Menschen, denen sie begegnet, nett und zuvorkommend: Die Besitzerin eines Tankstellen-Rastplatzes jagt die Camperin nicht davon, sondern sorgt sich wegen der Kälte um sie. Die Arbeitskollegen sind freundlich und lustig. Die Familie des älteren Dave, der ein Auge auf sie geworfen hat, empfängt sie mit offenen Armen. Ringelpietz ohne Anfassen.

Political Correctness

Die grassierende Gutherzigkeit ihrer Mitmenschen ist genauso unglaubwürdig wie langweilig und eine Umkehrung der dramaturgischen Kardinalregel: Wie können wir unserer Heldin das Leben möglichst leicht machen? Die Nähe des gutmütigen Dave wird Fern auch schnell zu viel, weshalb die Beziehungsunfähige lieber weiter flüchtet. Eine Entwicklung wird ihr nicht vergönnt. Wozu auch? Die Hauptperson ist der Filmemacherin ziemlich egal. Hier geht es um Größeres, um globale Zusammenhänge, die leider alle unklar bleiben, zugekleistert mit guten Absichten, political Correctness und lauter Gutmenschen.

Fazit

Da sind wir – zumindest von der Bedeutung der Silben her – beim Positiven: Es gibt zum Teil tolle Landschaftsaufnahmen und Fern umarmt einen Baum. Das ist sehr schön, auch wenn das alles ist. „Nomadland“ hat keine Geschichte, keine Konflikte, keine Gefahren, keine prägnanten Figuren oder Dialoge. Die eigentlich interessante Frage ist, wieso er überhaupt diese Würdigungen erhalten hat? Qualitative Gründe gibt es keine! Aber welche dann? Politische, gesellschaftspolitische, umweltpolitische, soziologische, ethnologische, psychologische, Schuldgefühle gegenüber den Nicht-Sesshaften, gegenüber den Vertriebenen, gegenüber den Ureinwohnern Amerikas, gegenüber den Frauen in der Post-Weinstein-Ära? Wie auch immer, jedenfalls geht es hier nicht um die fachgerechte Gestaltung eines Films. Im Schlusstitel gibt es eine Widmung für alle verblichenen Nomaden und eine Drohung: Wir sehen uns! Die Vorstellung, von diesen Filmemachern jemals wieder etwas zu sehen, ist schon beunruhigend.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für Nomadland.

Hollywoodmüll

Dog Eat Dog (Paul Schrader) USA 2016

„Dog eat Dog“ als Hollywoodmüll zu bezeichnen, ist noch untertrieben. Es ist ein abscheulicher Film. In den ersten fünf Minuten schlachtet der drogensüchtige Mad Dog (William Dafoe) seine Freundin Sheila mit einem Fischmesser regelrecht ab. Anschließend erschießt er deren Tochter. Abbruch.

Warum sollte man sich diesen Dreck anschauen? Für wen oder was sollte man sich in „Dog eat Dog“ interessieren? Für den Junkie? Kann nicht sein. Für die Ermordeten oder das Fischmesser? Kann auch nicht sein. Tut man Paul Schrader damit unrecht? Nein. Selbst wenn hinterher noch etwas Interessantes kommen sollte, kann man eine Filmexposition kaum abschreckender gestalten. Ein Opening sollte den Zuschauer aber nicht vor den Kopf stoßen, sondern ködern und einfangen. Das ist erzählerisches Einmaleins.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für "Dog Eat Dog"

Four Rooms (Anders, Rockwell, Rodriguez, Tarantino) USA 1995

Also, Tarantino sitzt da doch eines Abends mit seinen Kollegen Allison Anders, Alexandre Rockwell und Robert Rodriguez zusammen. Sie saufen und und haben irre viel Spaß. Und dann denken sie: Machen wir doch einen Film, damit die anderen auch so viel Spaß haben. Dummerweise überträgt sich das nicht. Ist ja auch nicht so einfach einen lustigen Film zu drehen.

Opening: Bevor er seinen Ruhestand antritt, gibt der alternde Page eines Hotels seinem jungen Nachfolger noch einen Ratschlag: Lass Deinen Schwanz in der Hose! Dann folgt als Titelvorspann ein 3-minütiger Zeichentrickfilm, der ästhetisch nun so gar nichts mit den Spielfilmepisoden zu tun hat. Das zweite Mal, dass man sich fragt: Und was soll das alles? Die dritte Irritation lässt dann auch nicht lange auf sich warten …

Fazit: Man muss sich schon ordentlich die Kante gegeben haben, um diesen Nonsense ertragen zu können. Tut mir Leid, aber der Powerschalter war verlockender. Da hilft es dann auch nicht mehr, wenn die Regisseure sich bei den Episoden bei Roald Dahl bedient haben – angeblich. Eigentlich sollte besser niemand diese infantilen, künstlichen und langweiligen „Four Rooms“ betreten!

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für Hollywoodmüll.

Kick-Ass 2 (Jeff Wadlow) USA 2013

Kick-Ass 2“ ist ein uninspirierter, schaler Aufguss seines Vorgängers. Es gibt zwei bis drei gute Gags und ein paar gelungene Szenen, die den Alltag von Teenagern beschreiben. Ansonsten ein Stelldichein von Comicfiguren, die mit erstaunlich brutalen oder sentimentalen Aktionen unangenehm auffallen. Gehört zur Abteilung „Hollywoodmüll“.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für "Kick-Ass 2"

The Adverse (Brian Metcalf) USA 2021

Es gibt Filmemacher, die stellen ihrem Werk ein Nietzsche-Zitat voran. Kann eigentlich nicht verkehrt sein, suggeriert es doch gedanklichen Tiefgang? In „The Adverse“ ist es aber der erste Beitrag zur unfreiwilligen Komik.

Es folgen klischeehafte Figuren, die hölzerne Dialoge absondern und abstruse Dinge tun. Die größte Lachnummer ist der koksende Betreiber einer Nachtbar, der von Gangsterboss Kaden (Mickey Rourke ist sich auch für nichts zu schade) zusammen gestaucht und vom Regisseur selbst gespielt wird. Wen oder was soll man denn hier ernst nehmen? Hollywoodmüll! Abbruch nach 10 Minuten.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für "The Adverse"

The Old Way (Brett Donowho) USA 2022

Was für ein öder Western! Stümperhafter Versuch einer Variante von „Spiel mir das Lied vom Tod“. Klischeehaftes, künstliches Szenario mit gestelzten Dialogen und unfreiwilliger Komik. Erstaunlich ist nur, was für ein Schrott produziert wird.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für Hollywoodmüll.

Langweiler

Death Proof – Todsicher (Quentin Tarantino) USA 2007

Das Talent von Quentin Tarantino blitzt gelegentlich in vereinzelten Szenen auf, nie in einer Filmerzählung. Die Eröffnung von „Inglourious Bastards“ ist zum Beispiel genial, ebenso einige Situationen in „Django Unchained“ oder „Once Upon a Time in Hollywood“. Aber dann dominiert wieder die grenzenlose Infantilität eines pubertierenden Rotzlöffels in Gestalt eines Gothic-Säufers und gipfelt in hanebüchenem Müll wie „Kill Bill“ oder „Death Proof“. Der ist ein Langweiler und ein handwerkliches Armutszeugnis.

Nach geschlagenen 45 Minuten gibt es den ersten dramatischen Höhepunkt. Bis dahin Geschwätzigkeiten knapp bekleideter junger Frauen über Saufen, Kiffen, Filme, Autos und Ficken – worüber Mädels eben so reden. Viel Musik. Ein Lapdance. Viel Schnickschnack, mal in Farbe, mal in Schwarzweiß. Warum? Egal. In „Death Proof“ geht’s um Tarantinos degenerierte Spielzeugwelt, in der Autos (Dodge Challenger aus „Fluchtpunkt San Francisco“) eben wichtiger sind als die Figuren oder halbwegs nachvollziehbare dramatische Ereignisse. Spannungsfreier Schwachsinn. Eigentlich müsste der Filmtitel folgendermaßen lauten: „Death Boredom – Todsicher“.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für den Langweiler "Death Proof"

Logan Lucky (Steven Soderbergh) USA 2017

Hilly-Billy-Unfug mit einem hanebüchenen Gefängnisausbruch. Wehmütige Erinnerungen an László Benedeks „Der unheimliche Besucher“ oder Frank Darabonts „Die Verurteilten“. Keine Person, mit der man mitfiebern kann. Dafür eine Vielzahl von Figuren ohne Handlungsrelevanz: Ehefrau Bobbie, deren Freund Moody, Tochter Sadie usw. Einzig Kommissarin Sarah Grayson weiß durch ihre unbequemen Fragen zu überzeugen. Immerhin gibt es in „Logan Lucky“ zwei bis drei gelungene Gags. Wieso dreht Steven Soderbergh, der vor 20 Jahren den hervorragenden Drogenthriller „Traffic“ gedreht hat, so einen sinnfreien Langweiler?

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für den Langweiler "Logan Lucky"

Rocca verändert die Welt (Katja Benrath) D 2019

Nein, ich mach’s nicht! Dieser Blog soll kein Ort zum Lästern sein. Nein, nein, nein! Andererseits: Was zu viel ist, ist zu viel. Was sehe ich im neuen Filmkatalog des BJF mit aktuellen, sehenswerten Filmen für unsere Jugend? „Rocca verändert die Welt“ ist im Programm und hat auch noch das Prädikat „besonders wertvoll“ erhalten. Unsere armen Kinder!

Als wir den Film nichtsahnend auf einem Filmfestival im Wettbewerb sahen, hat unsere Delegation geschlossen den Saal verlassen. Und zwar in dem Moment als der gutmütige Obdachlose, der selbstredend ohne eigenes Verschulden auf der Straße gelandet ist, sich als Doktor der Jurisprudenz entpuppt. Als er sich dann gegenüber der Pippi-Langstrumpf-Epigone auch noch als Besitzer einer Villa am Elbstrand outet, die er natürlich seinen Leidensgenossen zugute kommen lassen will, war das Maß voll. Die Regisseurin kommt von der Hamburg Media School, bekannt als steter Quell des Gutmenschentums, der Langeweile und der unfreiwilligen Komik – jedenfalls meistens. Daran hat auch „Rocca verändert die Welt“ nichts verändert.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 7 schwarze traurige Gesichter für den Langweiler "Rocca verändert die Welt"

Absurdistan

Free Fire (Ben Wheatley) GB 2016

Okay, offensichtlich haben die Filmemacher einen großen Teil ihrer Vergangenheit mit fragwürdigen Ballerspielen verbracht. Es gibt in „Free Fire“ ein dutzend schräger Typen, die in einer alten Fabrikhalle einen Waffendeal abwickeln wollen. Die Location ist hervorragend und einige Dialoge sind lakonisch, aber das war’s dann. Entscheidender Fehler ist das Fehlen eines oder mehrerer tauglicher Protagonisten. Antagonisten, im dramatischen Sinn, gibt’s eigentlich auch nicht. Deshalb sind einem diese abgehalfterten Figuren und ihr Ableben herzlich egal.

Völlig hanebüchen wird das Ganze, als mitten in der Ballerei plötzlich noch zwei Heckenschützen auftauchen und munter mitmischen. Warum warten sie nicht einfach ab, bis die Trottel sich gegenseitig umgelegt haben und schnappen sich dann den Geldkoffer? Egal. In „Free Fire“ geht’s um andere Dinge. Wer dieses ebenso bleihaltige wie infantile Treiben der Kategorie „Absurdistan“ bis zum Ende durchhält, erfährt noch, dass nur einer überlebt. Wer, weiß ich nicht. Der Ausschalter ist mir zuvor gekommen.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für "Free Fire" in der Kategorie Absurdistan.

The Protégé (Martin Campbell) USA 2021

So langsam glaube ich doch an den Zusammenhang von Jahreszahlen und Qualität. „The Protégé“ ist ein unglaublicher Müll! Warum verfilmt man so ein Sammelsurium an klischeehaften Schnipseln? Wer gibt sein Geld dafür aus? Was erhofft man sich davon?

Ein absurdes Szenario jagt das andere. Schon nach kurzer Zeit gewinnt die Verständnislosigkeit Oberhand über das Bemühen, hier tiefere Zusammenhänge zu vermuten und zu erschließen. Irgendwie geht es um den Profikiller Moody (Samuel L. Jackson, The Protégé) und seine Ziehtochter Anna (Maggie Q), die er gerettet hat als sie noch ein Mädchen war. Natürlich fällt ihm nichts Besseres ein, als sie ebenfalls zur Profikillerin auszubilden. Irgendwie geht es um Rache, dann auch wieder nicht. Des öfteren stirbt jemand (Moody, Hayes usw.), der dann doch nicht tot ist. Aber da hat man sich schon längst ausgeklinkt.

Hauptproblem ist – neben dem absurden Treiben aus der Kategorie „Absurdistan“ – das ganze Bataillon an künstlichen Figuren, die zudem nie wirklich in Bedrängnis geraten. Wenn, geschieht es nur scheinbar und ist einem sowieso egal. Die Dialoge bewegen sich auf folgendem Niveau: „Töte mich oder fick mich.“ Ach, hätte er sie doch umgebracht! Der absolute Knaller ist die vietnamesische Motorrad-Rockerbande, die von einem Althippie ohne Helm angeführt wird. Jedenfalls kann man einmal herzhaft lachen. Das ist doch was!

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für "The Protégé" in der Kategorie Absurdistan.

Kooperationspartner

Abaton Kino
Matinee im großen Kino mit einer Werkschau von 15 Jugendfilm-Produktionen im Juni 2006 sowie einer Highlight-Vorführung mit 10 Kurzfilmen im April 2015.
https://www.abaton.de

Agentur TASK
Vermittlung von talentierten Nachwuchsschauspielern an die Agentur TASK.
https://kinderschauspielschule.de/

AKK Altonaer Kinderkrankenhaus
Einwöchiger Filmworkshop mit diabeteskranken Jugendlichen im August 2016. Produktion der Horrorkomödie „Blutzucker im Keller“.
https://www.kinderkrankenhaus.net

Aktion Mensch
Förderung des Musikclips „Jetzt geht’s los!“ in Kooperation mit der Großstadtmission-Altona. Förderung von Filmprojekten mit behinderten Kindern in Kooperation mit UTE e.V. seit 2010.
https://www.aktion-mensch.de

Altonaer Museum
Bereitstellung von Locations für diverse Jugendfilm-Produktionen seit 2006. Gemeinsame Produktion des Dokuspiels „Waren Sie schon mal im Altonaer Museum?“ von 2010.
https://shmh.de/de/altonaer-museum

AOK-Hamburg
Förderung des Social Spots „food4u“ in Kooperation mit dem Gymnasium Rahlstedt, im Sommer 2005.
https://www.aok.de/pk/rh/region/hamburg/

AWO Hamburg
Filmworkshop mit Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Sommer 2008.
https://www.awo-hamburg.de

AWO Stromhaus
Filmworkshop mit kurdischen SchülerInnen im Elmshorner Jugendzentrum AWO Stromhaus in den Herbstferien 2012. Produktion des Kurzfilms „Die Fremde“.
https://www.elmshorn.de/Kultur-Freizeit-Tourismus/Kinder-und-Jugendliche/Kinder-und-Jugendhäuser/AWO-Stromhaus/

BallinStadt GmbH
Ständige Vorführung des Kurzfilms „Meine Veddel“ – ein Porträt des Stadtteils aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen – im Veddel-Raum des Museums.
https://www.ballinstadt.de/

BASFI (Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration)
Einwöchiger Filmworkshop im Rahmen einer internationalen Jugendbegegnung zum Thema Inklusion im Okt. 2013. Förderung des Antirassismusspots „Bimbo“ im Rahmen des Förderprogramms „Stadt mit Courage“ im Okt. 2015.
https://www.hamburg.de/sozialbehoerde/

Berufliche Schule Anckelmannstraße (BS01)
Kooperation beim Ratgeberfilm „Wie du dich richtig für ein Praktikum bewirbst?“ in den Herbstferien 2022 sowie beim Sequel „Wie du dich richtig im Praktikum verhältst?“ im Oktober 2023.
https://bs01.hamburg.de

Bezirksamt Altona
Produktion von drei Kurzfilmen in der Projektwoche 2005 der 9. Klassen an der Max-Brauer-Schule. Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule. Koproduktion der Krimikomödie „Das Geld ist weg!“ mit jugendlichen Geflüchteten der Wohnunterkunft Notkestraße 25 im Sommer 2017.
https://www.hamburg.de/altona/

Bezirksamt Eimsbüttel
Regelmäßige Filmworkshops in Kooperation mit dem Spielhaus Eidelstedt. Produktion von zehn Kurzfilmen seit 2013. Produktion der Dokumentation „Das Lachen von Aleppo“ mit Flüchtlingskindern der Erstaufnahme Kieler Straße im Frühjahr 2017.
https://hamburg.de/eimsbuettel

Bezirksamt Mitte
Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule.
https://hamburg.de/mitte

Budnianer Hilfe e.V.
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.budnianer-hilfe.de 

BürgerStiftung Hamburg
Regelmäßige Teilnahme am Förderprogramm „Hamburger Spielräume“ seit 2021 mit Filmworkshops in den Maiferien. Produktion von fünf Kurzfilmen.
https://buergerstiftung-hamburg.de/

Bunte Kuh e.V.
Regelmäßige Dokumentationen von Lehmbauaktionen mit Kindern und Jugendlichen.
https://www.buntekuh-hamburg.de/

Corvey Gymnasium
Einwöchiger Filmworkshop in Kooperation mit peace brigades international im Sommer 2010. Gemeinsame Produktion des Politthrillers „Tod oder Liebe“.
https://corvey.hamburg.de/

Diageo Germany GmbH
Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit der Stadtteilschule St. Pauli und dem Gymnasium Blankenese im Sept. 2013.
https://www.diageo.com/en

Diakonisches Werk
Filmworkshop und Produktion von zwei Kurzfilmen mit Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Herbst 2010.
https://www.diakonie-hamburg.de/

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Filmworkshop und Produktion des Dokuspiels „Keine Krieg!“ mit jugendlichen Geflüchteten der DRK Wohnunterkunft Vogt-Kölln-Straße im März 2018.
https://www.drk-eimsbuettel.de/

Du und Deine Welt
Vorführungen des Kurzfilms „Blind Date“ (über Gefahren des Chattens im Internet) am Messestand des LKA – Abt. Polizeiliche Kriminalprävention.
https://www.hamburg-messe.de/

Dunkelziffer e.V.
Einsatz des Kurzfilms „Blind Date“, über Gefahren des Chattens im Internet, in der Opferschutzarbeit.
https://www.dunkelziffer.de/

EJH Evangelische Jugend Hamburg
Kooperation bei Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien im Rahmen des Hamburger Ferienpasses von 2005 – 2016. Sponsoring der Raummiete.
https://www.ejh-online.de

Elbkinder Grundschule
Filmworkshop mit Kindern einer 4. Klasse im Juni 2019. Produktion von zwei Kurzfilmen.
elbkinder-grundschule.de

Elternschule Eimsbüttel
Kooperation bei einem Filmworkshop in den Herbstferien 2016. Produktion der Krimikomödie „Zusammen“.
https://www.elternschule-eimsbuettel.de/

Esche Jugendkunsthaus gGmbH
Kooperation bei Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien im Rahmen des Hamburger Ferienpasses von 2016 – 2018. Sponsoring der Raummiete.
https://www.esche.eu/

Extra Faces
Sponsor des Schauspielerpreises bei der Hamburger Jugendmediale, der 2007 an den Actionfilm „Welche Jacke?“ und 2008 an den Slapstickfilm „Papa schmeißt den Grill an“ vergeben wurde. Vermittlung von Schauspielern bei den Jugendfilm-Workshops.
https://extra-faces.de

Familienhelden e.V.
Filmworkshop mit Förderschülern der Schule Leuschnerstraße in Bergedorf im April 2023. Produktion einer Gangster- und einer Horrorkomödie.
https://www.familienhelden.de/ueber-uns

fördern & wohnen
Filmworkshop mit jugendlichen Geflüchteten in der Wohnunterkunft Notkestraße 25, der Wohnunterkunft Eiffestraße 48 und der Wohnunterkunft Kieler Straße 263. Produktion von acht Kurzfilmen.
https://www.foerdernundwohnen.de/

Freundschaft macht Schule e.V.
Förderung der Projektwoche 2005 an der Max-Brauer-Schule, 9. Klassen. Produktion von drei Kurzfilmen.
www.freundschaft-macht-schule.de

Fritz-Schumacher-Schule
Praxisorientierter Filmunterricht mit einer 12. Klasse im Schuljahr 2012 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“.
https://die-fritze.de/

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
Bundesweiter Vertrieb des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ im nichtgewerblichen Bereich.
https://fwu.de/

Ganztagsschule St. Pauli
Gemeinsame Produktion des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner in 2006. Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit dem Gymnasium Blankenese und der Diageo Germany GmbH im Sept. 2013.
https://gstpauli.hamburg.de/

Gefangene helfen Jugendlichen e.V.
Kooperationspartner der Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://ghj.social/

GEOlino
Sponsor des 1. Preises beim 9. Mo & Friese KinderFilmFestival in Hamburg für „Mein Traumberuf“.
https://www.geo.de/geolino/

Get the Kick e.V.
Kooperationspartner der Dokumentation „Der Fuchs, der den Verstand verlor“ mit dem Team des Theaters „Meine Damen und Herren“ im Nov. 2015.
https://getthekick.de/

Gesamtschule Blankenese
Gemeinsame Produktion mehrerer Videoclips, u.a. „Cheri, Cheri Lady“, zur Einbindung in das Theaterstück „Café der deprimierten Musiker“ mit Schülern der 7. Klassen, Projektwoche im Mai 2008. Produktion von drei Clips über die Gefahren des Rauchens im Frühjahr 2012.
https://www.gsbl-hh.de/

GHR Langenhorn
Produktion der Tanztheaterdokumentation „Movements that communicate“ unter Leitung von Royston Maldoom („Rhythm is it“). Premiere auf Kampnagel im Rahmen des Kongresses „Kinder zum Olymp“.
http://fps-langenhorn.de/

Gretel Bergmann Schule
Betreuung von Projektwochen im Juni und Sept. 2017 mit der Produktion einer Dokumentation und zweier Liebesfilme.
https://www.gretel-bergmann-schule.de/

Großstadtmission-Altona
Produktion des Musikclips „Jetzt geht’s los!“ und eines Making-of’s mit 15- bis 17-jährigen Mädchen einer Jugendwohngruppe im März 2005. Premiere am 24.6.2005 im Zeise-Kino.
www.grosstadt-mission.de

Grundschule Altonaer Straße
Unterstützung der schulischen Medienarbeit durch Bereitstellung von Filmgeräten von Jugendfilm e.V. im Schuljahr 2008/2009.
https://gtsstern.hamburg.de/

Grundschule Oppelner Straße
Filmunterricht mit 9-11jährigen Schülern im Schuljahr 2020 in Koproduktion mit „Kleine Kosmonauten“.
https://schule-oppelner-strasse.hamburg.de/kleine-kosmonauten

Gymnasium Blankenese
Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit der Stadtteilschule St. Pauli und der Diageo Germany GmbH im Sept. 2013.
https://gymnasium-blankenese.de/

Gymnasium Christianeum
Produktion des preisgekrönten Werbespots „Da pecuniam!“ über das Erlernen alter Sprachen im Sommer 2005. Hilfestellung bei der Produktion eines Imagefilms zum Kika-Wettbewerb „Die beste Klasse Deutschlands“ im Herbst 2018.
https://www.christianeum.de/

Gymnasium Hochrad
Produktion des Trailers „Mio, mein Mio“, der die Premiere des gleichnamigen Theaterstücks von Astrid Lindgren im Mai 2005 in der Aula des Gymnasiums bewirbt.
https://www.gymnasium-hochrad.de/

Gymnasium Klosterschule
Regelmäßige Produktion von Kurzfilmen in den Projektwochen. Ganzjähriger Filmunterricht im Schuljahr 2011/2012.
https://klosterschule-hamburg.de/

Gymnasium Rahlstedt
Produktion des Social Spots „food4u“ und eines Making-of’s über gesunde Ernährung von Jugendlichen mit der Klasse 9 a.
https://www.gymnasium-rahlstedt.de/

Hamburger Behörde für Kultur und Medien (BKM)
Förderung von sechs Filmworkshops im Rahmen von SOMMERKINDERkultur in 2022.
https://www.hamburg.de/bkm/

Hamburger Familienpass
Kooperations- und Angebotspartner für Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2005.
https://www.hamburg.de/familienpass/

Hamburger Ferienpass
Kooperations- und Angebotspartner für Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2005. Bewerbung für die Produktion von ca. 300 Kurzfilmen.
https://ferienpass-hamburg.de

Hamburger Rathaus
Regelmäßige Präsentation von Jugendfilmen auf der jährlich stattfinden „Nacht der Jugend“ im Hamburger Rathaus. Regelmäßige Ehrungen von Preisträgern der Bundeswettbewerbe.
https://www.hamburg.de/rathaus

Hamburger Sparkasse
Regelmäßige Sachspenden der HASPA-Stiftung zur Anschaffung von Filmgeräten aus Mitteln des Lotteriesparens.
https://www.haspa-hamburg-stiftung.de/

Haus der Jugend Niendorf
Regelmäßiger Filmunterricht und Produktion von drei Kurzfilmen bis zu den Sommerferien 2018. Im Schuljahr 2018/2019 Betreuung bei der Produktion von YouTube-Clips.
https://www.hdj-niendorf.de

Haus der Jugend Stellingen
Kooperation bei der Produktion eines Dokumentarfilms mit jugendlichen Geflüchteten der Erstaufnahme Kieler Straße.
https://hdj-stellingen.de

Haus der Jugend Veddel
Produktion des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ über den Besuch von strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel im Sept. 2006. Produktion des Musikclips „Übernahme“. Kooperation bei der Produktion von Filmmusiken für Jugendfilm-Produktionen.
http://diemuegge.de/traegerverein/index.html

Homann-Stiftung
Produktion des Ratgeberfilms „Wie du dich richtig im Praktikum verhältst?“ zur Berufsorientierung im Okt. 2023, in Kooperation mit der Beruflichen Schule Anckelmannstraße (BS01)
https://www.homann-stiftung.de/

Honigfabrik
Betreuung eines einwöchigen Filmworkshops in den Skiferien 2020 mit der Produktion einer Krimikomödie.
https://jim.honigfabrik.de

IBA Hamburg GmbH
Produktion des Kurzfilms „Meine Veddel“ – ein Porträt des Stadtteils aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. Premiere bei der Ausstellung IBA at WORK im Sept. 2007.
https://www.iba-hamburg.de/

Internat Hermannswerder
Produktion eines Imagefilms über das Internat mit Schülern der Film AG im Jahre 2010.
www.hoffbauer-stiftung.de

Jamliner
Gemeinsame Produktion des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit der St. Pauli Schule in 2006.
https://jamliner.net

JFF – Jugend, Film, Fernsehen e.V.
Produktion von zwei Dokumentationen im Rahmen des RISE Förderprogramms „Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus“ mit Hamburger Berufsschülern im Mai 2020 und Juni 2021.
https://www.jff.de/

JIZ Hamburg
Produktion von drei Kurzfilmen mit jugendlichen Geflüchteten im Sommer 2017.
https://www.hamburg.de/jiz/

Jo van den Berg Photography
Produktion der preisgekrönten Dokumentation „Ich muss da jetzt durch!“ – ein Fotoshooting mit schwerkranken Kindern im Juni 2007.
https://www.jofrancis.com

Job Club Altona
Gemeinsame Produktion des Imagefilms „Lurup – meine Perle“ mit Jugendlichen der Schule Luruper Hauptstraße im Frühjahr 2010. Produktion des Krimis „Warum küsst du dann Maria?“ mit Neuntklässlern der Schule Langbargheide in Lurup im Mai 2011.
https://www.lawaetz.de/

Johannes-Brahms-Gymnasium
Filmworkshop mit einer Profilklasse über Kulturräume und Denkmäler in Bramfeld, Weimar und Rom im Febr. 2017.
https://johannes-brahms-gymnasium.hamburg.de/

Jugendberatung Kirchengemeinde Eimsbüttel
Produktion des Musikclips „Stolze Hamburger Jungs“ in Kooperation mit ProViele, dem Partizipationsprojekt für jugendliche MigrantInnen, und dem Hamburger Spendenparlament im Sommer 2010.
http://www.jugendberatung-apostelkirche.de

Jugendclub-Schnelsen
Produktion des preisgekrönten Actionfilms „Welche Jacke?“ und des Kurzfilms „Such Dir Freunde!“ in Kooperation mit der Lawaetz-Stiftung.
https://www.hakiju.de/

Jung & Alt e.V.
Vermittlung einer Seniorin als Schauspielerin beim Spot „Ich bin Europa!“ von 2007.
https://www.jaz-ev.de

Junge VHS
Einwöchiger Workshop „Filmen wie die Profis“ mit Produktion des Abenteuerfilms „Schatzsuche auf Lateinisch“ in den Sommerferien 2017 im Rahmen des talentCAMPus.
https://www.vhs-hamburg.de/junge-vhs-481

Kinder Kinder e.V.
Gemeinsame Organisation der Uraufführung von „Movements that communicate“ auf Kampnagel im Rahmen des Kongresses „Kinder zum Olymp“ im Sept. 2005.
https://kinderkinder.de/

Kinder zum Olymp
Europäischer Kongress. Uraufführung der Tanztheaterdokumentation „Movements that communicate“ unter Leitung von Royston Maldoom auf Kampnagel im Sept. 2005.
https://www.kulturstiftung.de/kinder-zum-olymp/

KIKU Lohbrügge
Dokumentation des Musiktheaterstücks „Unter dem Meer“ in Kooperation mit der Klasse 4b der Schule Sander Straße.
https://www.kiku-hh.de/

Kleine Kosmonauten
Filmunterricht an der Grundschule Oppelner Straße in Jenfeld mit 9-11jährigen Schülern im Schuljahr 2020.
schule-oppelner-strasse.hamburg.de

Kreispolizeibehörde Detmold, Direktion Kriminalität KK 31
Einsatz des Kurzfilms „Blind Date“ in der Präventionsarbeit seit 2009.
https://polizei.nrw/

KulturA (Kulturzentrum Neuallermöhe)
Betreuung von Filmworkshops im Sept. 2017 mit der Produktion zweier Liebesfilme innerhalb des „Wunschbaum“-Projekts. Betreuung eines Filmworkshops in den Sommerferien 2018.
https://www.kultura-hamburg.de/

kulturagenten für kreative schulen
Kooperation bei Filmworkshops in der „Fritz-Schumacher-Schule“ in Langenhorn und der „Schule am See“ in Steilshoop im Schuljahr 2012/2013.
http://www.kulturagenten-programm.de/startseite/aktuelles/index.html

Kultwerk West
Bereitstellung und Sponsoring von Räumen für die Ferien-Workshops im Herbst 2008.
http://www.kultwerk-west.de

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Leitung eines Workshops über die Produktion von Kurzfilmen mit Schülern bei der Tagung „Kunst in Bewegung – Das Flüchtige in der Kunst“ im Nov. 2007.
https://li.hamburg.de/

Lawaetz-Stiftung
Förderung des Actionfilms „Welche Jacke?“ mit SchülerInnen des Jugendclubs-Schnelsen. Produktion der Kurzfilme „Lurup – meine Perle“ und „Warum küsst du dann Maria?“ in Kooperation mit dem Job Club Altona.
https://www.lawaetz.de/

Lise-Meitner-Gymnasium
Produktion von insgesamt 13 Kurzfilmen innerhalb der jährlich stattfindenden Fachtage der Künste mit anschließender Präsentation in der Aula des Gymnasiums seit 2005.
https://www.lmg-hamburg.de/

LKA Hamburg
Kooperation mit der Abt. Polizeiliche Kriminalprävention bei der Produktion des Kurzfilms „Blind Date“, den das LKA in seiner schulischen Aufklärungsarbeit einsetzt. Produktion der Kurzfilme „STOP!“ und „Neulich in der S-Bahn …“ zum Thema Zivilcourage im Sommer 2011.
https://kriminalpolizei.de/

Lukulule e.V.
Dokumentationen von Tanztheaterprojekten mit Kindern und Jugendlichen im Mai 2015.
https://www.facebook.com/LUKULULE/

Max-Brauer-Schule
Produktion von drei Kurzfilmen mit SchülerInnen der 9. Klassen in den Projektwochen 2005.
https://www.maxbrauerschule.de

MBF Filmtechnik
Sponsoring durch regelmäßige Bereitstellung von Filmgeräten für die Workshops in den Sommer- und Herbstferien.
https://mbf.de/

McKinsey
Regelmäßige Coachings von Unternehmensberatern seit 2004 sowie Teilnahme an den „SocialCafés“.
https://www.mckinsey.com/

Medienstiftung Hamburg-Schleswig-Holstein
Sachspende zur Anschaffung von Filmgeräten und Förderung der Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien 2010.
https://medienstiftung-hsh.de

Mentor e.V.
Produktion eines Imagefilms im Sommer 2015 mit ca. 20 Kindern, die von ehrenamtlichen Leselernhelfern individuell betreut werden.
https://www.mentor-hamburg.de/

Metropolis Kino
Highlight-Vorführung von 12 preisgekrönten Jugendfilmen in Kooperation mit der Drehbuchwerkstatt Hamburg e.V. im Okt. 2011.
https://www.metropoliskino.de/

NDR
Ausschnitte der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ in der Featuresendung „Auf den Punkt“ am 3.4.2007. Rundfunkbeitrag der Redaktion „Mikado“ über Jugendfilm e.V. auf NDR Info am 17.12.2023.
https://www.ndr.de/

Otto-Hahn-Schule
Praktischer Filmworkshop mit einer 9. Klasse im Herbst 2020 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“. Herstellung von drei Kurzfilmen.
otto-hahn-schule.hamburg.de

pbi peace brigades international
Gemeinsame Produktion des Politthrillers „Tod oder Liebe“ in Kooperation mit dem Corvey Gymnasium im Sommer 2010.
https://pbideutschland.de/

Projektfonds Kultur & Schule
Förderung einer Projektwoche mit 87 Schülern des 8. Jahrgangs des Struensee Gymnasiums. Produktion von 10 Kurzfilmen zum Thema Klimaschutz/Nachhaltigkeit im Febr. 2020.
https://kinderrundjugendkultur.info

ProViele
Produktion des Musikclips „Stolze Hamburger Jungs“ mit jugendlichen MigrantInnen in Kooperation mit der Kirchengemeinde Eimsbüttel im Sept. 2010.
https://proviele.wordpress.com/

Rudolf-Steiner-Schule Altona
Filmunterricht mit der Klasse 8 b: Dramaturgie von Kurz- und Spielfilmen im Winter 2005.
https://www.waldorfschule-altona.de/

S-Bahn Hamburg
Kooperationspartner bei der Produktion des Antirassismusspots „Bimbo“. Bereitstellung eines S-Bahn-Waggons.
https://www.s-bahn-hamburg.de/

SAGA
Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule in 2006. Zuwendung zur Anschaffung einer Videoausrüstung in 2018.
https://www.saga.hamburg/

Schule am Jagdberg, Schlins – Österreich
Gemeinsame Produktion einer Dokumentation und des Musikclips „Marmor, Stein und Eisen bricht“ mit sozial benachteiligten Schülern im März 2008.
http://www.jagdberg.snv.at

Schule am See
Praxisorientierter Filmunterricht mit einer 9. Klasse im Schuljahr 2012/2013 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“.
https://amsee.hamburg.de

Schule auf der Veddel
Produktion des Dokuspiels „Wie funktioniert die Welt?“ innerhalb der Projektwoche im April 2013.
https://schule-auf-der-veddel.hamburg.de

Schule Hirtenweg
Produktion der Dokumentation „Können Sie mich verstehen?“ über sprach- und körperbehinderte Schüler in Kooperation mit UTE e.V, Frühjahr 2010. Praktischer Filmunterricht im Schuljahr 2011/2012 und Produktion des Imagefilms „Die etwas andere Schule“.
https://www.schule-hirtenweg.de/

Schule Langbargheide
Produktion des Krimis „Warum küsst du dann Maria?“ mit Schülern einer 9. Klasse in Kooperation mit dem Job Club Altona der Lawaetz-Stiftung im Frühjahr 2011.
https://schule-langbargheide.hamburg.de/

Schule Luruper Hauptstraße
Produktion des Imagefilms „Lurup – meine Perle“ mit Schülern von 9. Klassen in Kooperation mit dem Job Club Altona der Lawaetz-Stiftung im Frühjahr 2010.
https://www.stadtteilschule-lurup.de/

Senioren Centrum Altona
Kooperation beim preisgekrönten Melodrama „Macht des Schicksals“ durch Vermittlung älterer Filmschauspieler und Bereitstellung von Räumlichkeiten.
https://pflegenundwohnen.de/standorte/altona

SONY Deutschland GmbH
Sponsoring der Reparaturkosten der vereinseigenen Sony FX-1 Videokamera im Sommer 2008.
https://www.sony.de/

Staatliche Landesbildstelle Hamburg
Vertrieb des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ an Hamburger Schulen und Freizeiteinrichtungen.
http://www.sub.uni-hamburg.de

Stadtteilschule Altona
Bereitstellung von Räumen zur Durchführung der Ferienworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2019.
https://www.stsaltona.de

Stadtteilschule am Heidberg
Filmunterricht mit einer 10. Klasse im 2. Halbjahr 2018. Einführung in die Dramaturgie und Techniken der Ideenentwicklung. Produktion von fünf Kurzfilmen zum Thema Freundschaft. Betreuung einer Projektwoche im Sept. 2022 mit der Produktion von sechs Kurzfilmen.
https://amheidberg.de/

Stadtteilschule Niendorf
Filmunterricht in Kooperation mit dem HDJ Niendorf. Produktion mehrerer YouTube-Clips im Schuljahr 2018/2019.
stadtteilschule-niendorf.hamburg.de

Stiftung der Wohngenossenschaften von 1904
Sachspende zur Anschaffung einer Videokamera im Dez. 2017. Unterstützung einer Jugendgruppenreise zum Deutschen Jugendfilmpreis 2023.
https://www.1904.de/stiftung/

Struensee Gymnasium
Bereitstellung von Räumen zur Durchführung der Ferienworkshops in den Schulferien seit 2016. Betreuung einer Projektwoche mit 87 Schülern des 8. Jahrgangs und der Produktion von 10 Kurzfilmen zum Thema Klimaschutz/Nachhaltigkeit im Febr. 2020. Eine Förderung des Projektfonds Kultur & Schule.
struensee-gymnasium.de/

Studienzentrum des KZ Neuengamme
Produktion des Dokumentarfilms „Wie wollt Ihr Euch erinnern?“ sowie eines Musikclips mit Jugendlichen im Alter von 17 – 19 Jahren im Sommer 2012.
https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/

studio wohlklang
Kooperation bei der Produktion des Musikclips „Discoverer“ in den Projektwochen des Gymnasiums Klosterschule im Frühjahr 2011.
www.wohlklang.de/

Theater Playstation
Praxisworkshop und Produktion einer Demo-DVD mit Nachwuchsschauspielern des „Theater Playstation“ im Juli 2005.
https://theaterplaystation.org

TIDE TV
Regelmäßige Ausstrahlung von Jugendfilm-Produktionen.
https://www.tidenet.de/tv

[tru:] young television
Regelmäßige Ausstrahlung von Jugendfilm-Produktionen im Kurzfilmmagazin „kurz & knackig“ auf Bibel TV.
https://bibeltv.de/home

UK Unfallkasse Nord
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.uk-nord.de/

UTE e.V.
Gemeinsame Produktion der Dokumentation „Glück – welches Glück?“ zum Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Seit 2010 regelmäßige Produktion von Kurzfilmen im Rahmen gemeinsamer Workshops. Herstellung von insgesamt 14, meist preisgekrönten Kurzfilmen.
https://www.ute-ev.de

VHS Krempe e.V.
Seit 2020 regelmäßige Filmworkshops mit SchülerInnen in den Sommerferien. Produktion eines Spots, mehrerer Dokumentationen und Kurzspielfilme.
https://www.vhs-krempe.de/

VIA NOVA Kinder- Eltern- Jugendhilfe
Kooperationspartner der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.vianova-jugendhilfe.de/

Video Data Technik GmbH
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ durch Sponsoring des Videoequipments. Bereitstellung einer Videokamera bei den Filmworkshops 2008. Sachspende in Form von ausgemusterten Camcordern in 2022.
https://www.videodata.de/

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Produktion von vier Kurzfilmen im Rahmen eines internationalen Jugendcamps zum Thema „Bombenkriege“ im Juli 2013.
https://www.volksbund.de/

Volkshochschule Norderstedt
Filmworkshops mit 11- bis 18-jährigen Schülern in den Herbstferien 2005. Produktion des preisgekrönten Horrorfilms „Hast Du Angst?“ und der romantischen Komödie „…voll süüß“.
https://www.vhs-norderstedt.de/

WEISSER RING e.V.
Kooperation bei der Produktion des Kurzfilms „Er stinkt“ über Mobbing unter Schülern im Sommer 2008.
https://weisser-ring.de/

Wolfgang-Borchert-Gymnasium
Produktion eines Horrorfilms mit 13-jährigen Schülern in der Projektwoche im März 2016.
http://www.wobogym.de/

Zeise Kino
Regelmäßige Premieren von Jugendfilm-Produktionen im Kino 1 seit 2010.
https://www.zeise.de