Jane Eyre (Cary Joji Fukunaga) USA 2011

„Jane Eyre“ von 2011 ist die wiederholte Verfilmung eines Romans von Charlotte Brontë – ein Erstlingswerk mit autobiographischen Zügen. Die Geschichte ist eine Genremixtur aus Melodrama und Liebesfilm und lebt von der Konfrontation der jungen eigensinnigen Jane (Mia Wasikowska) mit ihrem etwas älteren, geheimnisvollen Hausherren Edward Rochester (Michael Fassbender), bei dem sie als Gouvernante arbeitet. Ihre Begegnungen, ihre Dialoge, ihre Entwicklungen sind das Highlight in dieser ansonsten teilweise trivial anmutenden Geschichte.

Rückblende

Fukunaga erzählt die Handlung weitgehend als Rückblende. Der Film beginnt, als Jane hinter Edwards dunkles Geheimnis kommt, also beim dramatischen Peak: Er ist bereits verheiratet mit einer Frau, die dem Wahnsinn verfallen und auf dem Dachboden seines Hauses eingesperrt ist. Nicht nur das muss man erst mal schlucken. Diese nicht-chronologische Erzählweise kann man so anordnen, ein erzählerischer Mehrwert resultiert daraus nicht (s. Schwachpunkte). Wenn man sich vor Augen hält, dass eine Eheschließung vor 200 Jahren eine viel größere Tragweite hatte als heute („bis dass der Tod Euch scheidet“), dann funktioniert die dramatische Struktur durchaus.

Die Geschichte

Chronologisch passiert folgendes: Die kleine Jane wächst als Vollwaise bei ihrer niederträchtigen Tante auf, die sie bei der erstbesten Gelegenheit ins Heim abschiebt. Nach Jahren der Repression und dem Verlust ihrer besten Freundin verlässt Jane das Heim als ausgebildete Lehrerin. Sie erhält eine Anstellung als Gouvernante auf dem Gut von Edward Rochester in Thornfield. Der Hausherr verhält sich zunächst mürrisch, ist dann aber zunehmend von Janes Offenheit und Unverdorbenheit fasziniert. Beide verlieben sich ineinander, wobei Standesunterschiede, Eifersucht, Stolz und Vorurteile als taugliche Hindernisse fungieren. Als Edwards Lebenslüge enttarnt wird, ergreift Jane zutiefst verletzt die Flucht. In der winterlichen Abgeschiedenheit erleidet sie beinahe den Kälte- und Hungertod. Im letzten Moment wird sie von John Rivers und seinen Schwestern gefunden. John verschafft ihr eine Anstellung als Dorfschullehrerin und macht ihr einen Antrag. Doch sie weist seine Avancen zurück.

Schmachtfetzen

Das Ende von „Jane Eyre“ bewegt sich hemmungslos am Rande der Trivialität: Nach einer Erbschaft zu Wohlstand gekommen, reist Jane ein letztes Mal nach Thornfield. Dort findet sie Edwards Anwesen bis auf die Grundmauern niedergebrannt vor. Der Geliebte ist beim Brand erblindet und psychisch gebrochen, seine erste Frau beim Brand umgekommen. Einer Verbindung der Liebenden steht nun nichts mehr im Weg. Vor allem haben sich die Verhältnisse umgekehrt oder sind ins Lot gekommen. Anfangs war Edward der Wohlhabende, der Erfahrene, der Aktive – nun ist Jane es. Erst jetzt – so scheint es – hat ihre Beziehung ein Fundament.

Die Figuren

Sehr schön ist die Konzentration auf die Protagonistin, die praktisch in jeder Einstellung präsent ist. Vor allem aber bringt sowohl die Heldin als auch ihr männlicher Gegenpart alle Voraussetzungen für eine taugliche Filmfigur mit. Jane ist zwar jung und unerfahren, aber alles andere als ein Heimchen am Herd. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und schafft es, Edwards raue Schale zu knacken: „Vertrauen Sie mir? Kein bisschen, Sir.“ Aber auch er schenkt ihr nichts: „Lachen Sie niemals, Mrs. Eyre?“ Jane und Edward sind Seelenverwandte, die wie zwei Magneten aufeinander zusteuern, bis sich ihre Pole umkehren. Mia Wasikowska spielt die innere Zerrissenheit der Heldin mit dieser Mischung aus Naivität, Unschuld, Eigensinn und Respektlosigkeit einfach hervorragend.

Schwachpunkte

Es gibt drei Schwachpunkte. Der gravierendste ist die mangelnde Konzentration auf das Drama. Das ist der Moment, als Jane bei ihrer Trauung mit Edward von dessen erster Ehe erfährt. Sie fühlt sich verraten und läuft davon. Diesen Moment müsste man natürlich retardieren. Das Potential dieses Erzählmotivs sollte man nicht so stiefmütterlich behandeln. Wie so etwas vorbildlich gemacht wird, kann man zum Beispiel in „Die Brücken am Fluss“ von Clint Eastwood studieren.

Der zweite Schwachpunkt ist in bestimmter Hinsicht die Ignoranz der literarischen Vorlage. Hier hätte eine Erzählerstimme im Voiceover mit Textauszügen des Romans für einen tieferen Einstieg in die inneren Befindlichkeiten der Protagonistin gesorgt. Und das wäre ja nicht schlecht gewesen. Der dritte Schwachpunkt ist die betuliche Inszenierung und die langweilige Kameraführung. Muss das alles so getragen inszeniert werden, nur weil es sich hier um einen Klassiker der Weltliteratur handelt? Die Bildkomposition ist ein Stelldichein von Halbnah-Einstellungen und Halbtotalen, ganz selten mal eine Nahaufnahme oder Kontrastierungen. 

Fazit

Fukunagas Stärke ist nicht die Originalität. Er ist ein solider Handwerker, der sich bemüht, spannende Geschichten zu erzählen („Tränen der Sonne“ oder „Keine Zeit zu sterben“). Aber das ist mehr als man von vielen Filmemachern behaupten kann. 

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 4 blaue Smileys und 3 schwarze traurige Gesichter für "Jane Eyre".

Il Divo (Paolo Sorrentino) I 2008

Spielfilme wie „Il Divo“, die von Personen der Zeitgeschichte („Oppenheimer“) oder des Zeitgeschehens („Lansky“) handeln, verfügen eigentlich über jede Menge dramatisches und originelles Potenzial. Wenn ein Drehbuchautor die Figur eines Politikers kreieren würde, der 29 mal angeklagt und 29 mal freigesprochen wurde, hätte man ihn wahrscheinlich für gaga oder bekifft erklärt. Nun, Giulio Andreotti hat es in seiner Karriere geschafft und das macht diese Figur natürlich interessant. Man fragt sich, wie das möglich sein konnte? Man hofft auf Einblicke in Korruption, in die Abgründe der italienischen Nachkriegsgesellschaft.

Die Geschichte

Es beginnt mit der Aneinanderreihung von Toten – Opfern von Terroristen oder Mafiosi. Irgendwie könnte Andreotti mit all dem zu tun haben? Leider wird das nicht beleuchtet. Keine Hintergründe, keine Internas, nichts Biographisches, keine Geschichte. Das ist eigentlich schon ein Kunststück, die ganze geheimnisvolle Dramatik, die die Person des Andreotti umwabert, narrativ auszusparen.

Die Figuren

Alle Protagonisten sind perfekt gecasted. Allen voran Toni Servillo in der Rolle des Giulio Andreotti – „Il Divo – der Göttliche“. Aber was nützt das alles, wenn wir kaum etwas über ihn und seine Mitspieler erfahren? So kann keine Nähe entstehen, keine Emotionen. Die Figuren sind einem egal. Gelegentlich agieren sie in Zeitlupe. Warum? Ein handwerklicher Grund ist nicht erkennbar. Wahrscheinlich findet Sorrentino das chic? Zwei- bis dreimal taucht Andreottis Ehefrau auf und hofft, dass alles gut gehen werde. Ihre Sorge bezieht sich auf die Vorladung eines sizilianischen Gerichts. Tatsächlich ist Andreotti im Jahre 2002 zu 24 Jahren Haft verurteilt worden, bis dieser Schuldspruch 2003 von einem Berufungsgericht kassiert wurde. All das kann man aus Recherchen erfahren, nicht etwa aus der Filmhandlung.

Angeblich war der leibliche Andreotti ein Meister der Hinterzimmerdiplomatie. Hätte den Zuschauer schon mal interessiert, was im Geheimen besprochen und in der Öffentlichkeit umgesetzt wurde. Hier hätte man sich zugunsten der Dramatik auch an Spekulationen beteiligen können – eigentlich müssen -, zum Beispiel was seine angebliche Mitschuld am Tod des entführten Aldo Moro betrifft. Hat Andreotti nun seine Finger im Spiel gehabt oder nicht? Es wird zwar gezeigt, dass ihn der Mord belastet, aber ansonsten bleibt der Film jede Antwort schuldig.

Collage

So bleibt es in „Il Divo“ bei zusammenhanglosen Schnipseln. „Man darf niemals Spuren hinterlassen“, hört man Andreotti sagen. Über diese Spuren bzw. ihre Vertuschung erfahren wir leider auch nichts. Und so geht das dann munter weiter: „Man muss das Böse tun, damit das Gute gewinnt.“ Und, was dürfen wir uns unter „Böses“ vorstellen? Auch hierauf – man ahnt es schon – gibt es keine Antwort.

Schnickschnack

Dafür gibt es jede Menge Schnickschnack. Wichtig ist dem Regisseur zum Beispiel eine schöne Ausleuchtung, die in „Il Divo“ geradezu werbeästhetisch daherkommt. Unprätentiös und schmutzig wäre besser gewesen. Die expansiv eingesetzte Filmmusik soll das leisten, was die bewegten Bilder zu keiner Zeit vermögen: Gefühle generieren. Leider funktioniert auch das nicht. Dafür wird die Musik zu aufdringlich, oberflächlich und deplatziert eingesetzt. Teilweise werden die Dialoge in der Abmischung von der Musik überlagert. Auch das zeigt, dass es Sorrentino nicht um ein Verständnis geht.

Fazit

Insgesamt ist diese Politcollage viel zu artifiziell und vor allem ignorant: Diese hochdramatischen biographischen Hintergründe nahezu unangetastet zu lassen, ist nicht „göttlich“, sondern sündhaft.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 2 blaue Smileys und 5 schwarze traurige Gesichter für "Il Divo"

Oppenheimer (Christopher Nolan) USA, GB 2023

„Oppenheimer“ ist ein hochinteressantes Dokument der Zeitgeschichte, das sich auf das sogenannte Manhattan-Projekt konzentriert, das die US-Amerikaner 1942 zunächst im atomaren Rüstungswettlauf mit den Nazis, später mit den Sowjets ins Leben gerufen haben. Insgesamt ist der Film viel zu lang und erinnert nicht nur in seinem Potenzgehabe an David Leans „Lawrence von Arabien“. Beide Filme widmen sich historischen Persönlichkeiten, in ihrer Machart frönen sie der Gigantomanie (beide auf 70mm Filmmaterial gedreht) und erzählen keine Geschichte. Schon die Genreeinstufung gestaltet sich schwierig. Eine Biographie ist „Oppenheimer“ nicht. Dafür erfahren wir viel zu wenig über ihn. Ein Thriller ist es auch nicht. Dafür müsste der Held schon mehr in Gefahr geraten. Ein Drama? Zumindest für die Opfer der wissenschaftlichen Forschungen von Oppenheimer und seiner illustren Crew. Aber die werden komplett ausgespart.

Stärken

Hautnah bei historischen Prozessen anwesend zu sein, ist schon faszinierend, auch spannend und erhellend. Casting und Ausstattung sind bis in die kleinsten Details brillant. Sehr schön sind die Dialoge: Pointiert, hart, manchmal hinterhältig, ironisch oder mehrdeutig. Die Montage sorgt für erzählerisches Tempo. Durch die für Nolan typische nichtchronologische Erzählweise ist man schon gezwungen, sich zu konzentrieren. Gut so. 

Schwächen

Dann aber auch der für Nolan typische Schnickschnack: Selbstverliebte surreale Bilderteppiche, die immer wieder parallelmontiert werden. Mal Schwarzweiß-, mal Farbbilder. Ein Konzept dabei ist nicht erkennbar. Alles so bombastisch hier. Schließlich geht es bei Nolan mindestens um die Zerstörung oder Rettung der Welt. Hier um beides. Die ständige musikalische Untermalung suggeriert Drama ohne Ende, ist aber nichts als eine enervierende Domestizierung des Zuschauers. Stille gibt es nur nach dem Atombombenabwurf. Was ist das Gegenteil von Subtilität? Ein Film von Christopher Nolan. Dann die Längen. Muss jeder Nebenerzählstrang visualisiert werden? Was sagt uns das, wenn Oppenheimer immer mal wieder Zigarette rauchend und gedankenverloren durch die Gegend wandelt? Nichts, außer dass er Zigarette raucht und spazieren geht. Nolans größter Fehler besteht aber darin, die Figur des J. Robert Oppenheimer zu heroisieren. Da nützt denn auch seine quälende Vision beim Beifall seiner Belegschaft nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima nichts mehr. Er ist ein amerikanischer Held, was ja auch die ausführlich behandelten Untersuchungskommissionen und seine spätere Rehabilitierung zeigen.

Fazit

Einerseits ein sehenswerter Film, der zur Wissensbildung beiträgt. Anderseits dominieren gestalterische Schwächen und die vertane Chance, die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zu würdigen und nicht die technischen Urheber. So lässt sich die Mitschuld am Tod von über 200.000 Menschen nicht verarbeiten.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 3 blaue Smileys und 4 schwarze traurige Gesichter für "Oppenheimer"

Der blutige Pfad Gottes (Troy Duffy)

„Der blutige Pfad Gottes“ ist eine ziemlich bleihaltige und blutige Thriller-Groteske, frei nach dem Motto: Wie können die beiden Helden möglichst schnell in die nächste Ballerei gelangen? Das ist im Grunde kein großes Problem. Man nehme ein paar Russen-Mafiosi, ein paar italienische Mafiosi, und hetze beide nicht sonderlich hellen Gruppierungen mit Hilfe von zwei rachsüchtigen irischen Gangstern gegeneinander auf. Das FBI, mit Detective Paul Smecker (William Daffoe) an der Spitze, hat die Aufgabe die Tatorte zu reinigen.

Vorbilder

Das erinnert ein bisschen an Kurosawas „Yojimbo – der Leibwächter“ oder Walter Hills Remake „Last Man Standing“, das ebenfalls mit Zeitlupen und Rückblenden operiert. Die psychologischen Rafinessen der Vorbilder sind dem Regisseur allerdings nicht so wichtig wie die nächste Schießerei. Dieser Hang zur Brutalität und Infantilität erinnert wiederum stark an Quentin Tarantino.

Figuren

Letztlich erzeugt „Der blutige Pfad Gottes“ keinerlei Spannung. Das hängt auch mit den Helden zusammen, den MacManus-Brüdern, die sich als verlängerter Arm einer gerechten Sache verstehen. Darüberhinaus erfahren wir so gut wie nichts über sie. Wie soll man so mit ihnen mitzittern? Alle übrigen Figuren sind zwar hervorragend gecastet, aber was nützt das? Dem ganzen wird noch eine Pseudo-Philosophie übergestülpt: Ist es nicht legitim für Gerechtigkeit zu sorgen, wenn die gesetzlichen Vertreter dazu nicht in der Lage sind? Also, darf man Gott spielen? „Wie weit gehen wir auf diesem Weg?“, fragt Connor MacManus irgendwann, wobei die Antwort schon längst klar ist: bis zum bitteren Ende. In der finalen Gerichtsverhandlung wird auch noch der letzte überlebende Mafioso hingerichtet.

Absurdistan

Das letzte Gemetzel findet unter freundlicher Hilfestellung des FBI statt, die den Brüdern den Zugang zum Gerichtssaal ermöglichen. Eines von vielen Beispielen, die zeigen, dass man hier nichts, aber auch gar nichts mehr ernst nehmen kann. Den Anfang markiert Connors Sprung aus dem fünften Stock eines Hochhauses auf den Kopf eines russischen Gangsters, den er – im Gegensatz zum Mafioso – völlig unbeschadet übersteht. In einer Welt, in der alles möglich ist, gibt es aber letztlich keine Überraschungen. Man wundert sich nämlich über nichts mehr und das ist dramaturgisch nicht so toll.

Fazit

Es gibt ein paar originelle und witzige Szenen, aber das war’s dann auch. Dann dominiert wieder das Grelle, das Überzogene, die infantile Spielsucht. Ein Film für eher schlichte Gemüter, die sich an Ballereien, grotesken Situationen und viel Blut erfreuen können.

7 Emojis zur Bewertung eines Spielfilms, hier 1 blauer Smiley und 6 schwarze traurige Gesichter für "Der blutige Pfad Gottes"

Kooperationspartner

Abaton Kino
Matinee im großen Kino mit einer Werkschau von 15 Jugendfilm-Produktionen im Juni 2006 sowie einer Highlight-Vorführung mit 10 Kurzfilmen im April 2015.
https://www.abaton.de

Agentur TASK
Vermittlung von talentierten Nachwuchsschauspielern an die Agentur TASK.
www.agentur-task.de

AKK Altonaer Kinderkrankenhaus
Einwöchiger Filmworkshop mit diabeteskranken Jugendlichen im August 2016. Produktion der Horrorkomödie „Blutzucker im Keller“.
https://www.kinderkrankenhaus.net

Aktion Mensch
Förderung des Musikclips „Jetzt geht’s los!“ in Kooperation mit der Großstadtmission-Altona. Förderung von Filmprojekten mit behinderten Kindern in Kooperation mit UTE e.V. seit 2010.
https://www.aktion-mensch.de

Altonaer Museum
Bereitstellung von Locations für diverse Jugendfilm-Produktionen seit 2006. Gemeinsame Produktion des Dokuspiels „Waren Sie schon mal im Altonaer Museum?“ von 2010.
https://shmh.de/de/altonaer-museum

AOK-Hamburg
Förderung des Social Spots „food4u“ in Kooperation mit dem Gymnasium Rahlstedt, im Sommer 2005.
https://www.aok.de/pk/rh/region/hamburg/

AWO Hamburg
Filmworkshop mit Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Sommer 2008.
https://www.awo-hamburg.de

AWO Stromhaus
Filmworkshop mit kurdischen SchülerInnen im Elmshorner Jugendzentrum AWO Stromhaus in den Herbstferien 2012. Produktion des Kurzfilms „Die Fremde“.
https://www.elmshorn.de/Kultur-Freizeit-Tourismus/Kinder-und-Jugendliche/Kinder-und-Jugendhäuser/AWO-Stromhaus/

BallinStadt GmbH
Ständige Vorführung des Kurzfilms „Meine Veddel“ – ein Porträt des Stadtteils aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen – im Veddel-Raum des Museums.
https://www.ballinstadt.de/

BASFI (Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration)
Einwöchiger Filmworkshop im Rahmen einer internationalen Jugendbegegnung zum Thema Inklusion im Okt. 2013. Förderung des Antirassismusspots „Bimbo“ im Rahmen des Förderprogramms „Stadt mit Courage“ im Okt. 2015.
https://www.hamburg.de/sozialbehoerde/

Berufliche Schule Anckelmannstraße (BS01)
Kooperation beim Ratgeberfilm „Wie du dich richtig für ein Praktikum bewirbst?“ in den Herbstferien 2022.
https://bs01.hamburg.de

Bezirksamt Altona
Produktion von drei Kurzfilmen in der Projektwoche 2005 der 9. Klassen an der Max-Brauer-Schule. Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule. Koproduktion der Krimikomödie „Das Geld ist weg!“ mit jugendlichen Geflüchteten der Wohnunterkunft Notkestraße 25 im Sommer 2017.
https://www.hamburg.de/altona/

Bezirksamt Eimsbüttel
Regelmäßige Filmworkshops in Kooperation mit dem Spielhaus Eidelstedt. Produktion von acht Kurzfilmen seit 2013. Produktion der Dokumentation „Das Lachen von Aleppo“ mit Flüchtlingskindern der Erstaufnahme Kieler Straße.
https://hamburg.de/eimsbuettel

Bezirksamt Mitte
Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule.
https://hamburg.de/mitte

Budnianer Hilfe e.V.
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.budnianer-hilfe.de 

BürgerStiftung Hamburg
Teilnahme am Förderprogramm „Hamburger Spielräume“ seit 2021 mit Filmworkshops in den Maiferien. Produktion von fünf Kurzfilmen.
https://buergerstiftung-hamburg.de/

Bunte Kuh e.V.
Regelmäßige Dokumentationen von Lehmbauaktionen mit Kindern und Jugendlichen.
https://www.buntekuh-hamburg.de/

Corvey Gymnasium
Einwöchiger Filmworkshop in Kooperation mit peace brigades international im Sommer 2010. Gemeinsame Produktion des Politthrillers „Tod oder Liebe“.
https://corvey.hamburg.de/

Diageo Germany GmbH
Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit der Stadtteilschule St. Pauli und dem Gymnasium Blankenese im Sept. 2013.
https://www.diageo.com/de/

Diakonisches Werk
Filmworkshop und Produktion von zwei Kurzfilmen mit Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Herbst 2010.
https://www.diakonie-hamburg.de/

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Filmworkshop und Produktion des Dokuspiels „Keine Krieg!“ mit jugendlichen Geflüchteten der DRK Wohnunterkunft Vogt-Kölln-Straße im März 2018.
https://www.drk-eimsbuettel.de/

Du und Deine Welt
Vorführungen des Kurzfilms „Blind Date“ (über Gefahren des Chattens im Internet) am Messestand des LKA – Abt. Polizeiliche Kriminalprävention.
https://www.hamburg-messe.de/

Dunkelziffer e.V.
Einsatz des Kurzfilms „Blind Date“, über Gefahren des Chattens im Internet, in der Opferschutzarbeit.
https://www.dunkelziffer.de/

EJH Evangelische Jugend Hamburg
Kooperation bei Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien im Rahmen des Hamburger Ferienpasses von 2005 – 2016. Sponsoring der Raummiete.
https://www.ejh-online.de

Elbkinder Grundschule
Filmworkshop mit Kindern einer 4. Klasse im Juni 2019. Produktion von zwei Kurzfilmen.
elbkinder-grundschule.de

Elternschule Eimsbüttel
Kooperation bei einem Filmworkshop in den Herbstferien 2016. Produktion der Krimikomödie „Zusammen“.
https://www.elternschule-eimsbuettel.de/

Esche Jugendkunsthaus gGmbH
Kooperation bei Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien im Rahmen des Hamburger Ferienpasses von 2016 – 2018. Sponsoring der Raummiete.
https://www.esche.eu/

Extra Faces
Sponsor des Schauspielerpreises bei der Hamburger Jugendmediale, der 2007 an den Actionfilm „Welche Jacke?“ und 2008 an den Slapstickfilm „Papa schmeißt den Grill an“ vergeben wurde. Vermittlung von Schauspielern bei den Jugendfilm-Workshops.
https://extra-faces.de

Familienhelden e.V.
Filmworkshop mit Förderschülern der Schule Leuschnerstraße in Bergedorf im April 2023. Produktion einer Gangsterkomödie und einer Horrorkomödie.
https://www.familienhelden.de/ueber-uns

fördern & wohnen
Regelmäßige Filmworkshop mit jugendlichen Geflüchteten in der Wohnunterkunft Notkestraße 25, der Wohnunterkunft Eiffestraße 48 und der Wohnunterkunft Kieler Straße 263. Produktion von fünf Kurzfilmen.
https://www.foerdernundwohnen.de/

Freundschaft macht Schule e.V.
Förderung der Projektwoche 2005 an der Max-Brauer-Schule, 9. Klassen. Produktion von drei Kurzfilmen.
http://www.freundschaft-macht-schule.de

Fritz-Schumacher-Schule
Praxisorientierter Filmunterricht mit einer 12. Klasse im Schuljahr 2012 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“.
https://fss-hh.de/

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
Bundesweiter Vertrieb des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ im nichtgewerblichen Bereich.
https://fwu.de/

Ganztagsschule St. Pauli
Gemeinsame Produktion des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner in 2006. Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit dem Gymnasium Blankenese und der Diageo Germany GmbH im Sept. 2013.
https://gstpauli.hamburg.de/

Gefangene helfen Jugendlichen e.V.
Kooperationspartner der Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://ghj.social/

GEOlino
Sponsor des 1. Preises beim 9. Mo & Friese KinderFilmFestival in Hamburg für „Mein Traumberuf“.
https://www.geo.de/geolino/

Get the Kick e.V.
Kooperationspartner der Dokumentation „Der Fuchs, der den Verstand verlor“ mit dem Team des Theaters „Meine Damen und Herren“ im Nov. 2015.
https://getthekick.de/

Gesamtschule Blankenese
Gemeinsame Produktion mehrerer Videoclips, u.a. „Cheri, Cheri Lady“, zur Einbindung in das Theaterstück „Café der deprimierten Musiker“ mit Schülern der 7. Klassen, Projektwoche im Mai 2008. Produktion von drei Clips über die Gefahren des Rauchens im Frühjahr 2012.
https://www.gsbl-hh.de/

GHR Langenhorn
Produktion der Tanztheaterdokumentation „Movements that communicate“ unter Leitung von Royston Maldoom („Rhythm is it“). Premiere auf Kampnagel im Rahmen des Kongresses „Kinder zum Olymp“.
http://fps-langenhorn.de/

Gretel Bergmann Schule
Betreuung von Projektwochen im Juni und Sept. 2017 mit der Produktion einer Dokumentation und zweier Liebesfilme.
https://www.gretel-bergmann-schule.de/

Großstadtmission-Altona
Produktion des Musikclips „Jetzt geht’s los!“ und eines Making-of’s mit 15- bis 17-jährigen Mädchen einer Jugendwohngruppe im März 2005. Premiere am 24.6.2005 im Zeise-Kino.
https://www.grosstadtmission-altona.de

Grundschule Altonaer Straße
Unterstützung der schulischen Medienarbeit durch Bereitstellung von Filmgeräten von Jugendfilm e.V. im Schuljahr 2008/2009.
https://gtsstern.hamburg.de/

Grundschule Oppelner Straße
Filmunterricht mit 9-11jährigen Schülern im Schuljahr 2020 in Koproduktion mit „Kleine Kosmonauten“.
https://schule-oppelner-strasse.hamburg.de/kleine-kosmonauten

Gymnasium Blankenese
Produktion von sechs Kurzfilmen in Kooperation mit der Stadtteilschule St. Pauli und der Diageo Germany GmbH im Sept. 2013.
https://gymnasium-blankenese.de/

Gymnasium Christianeum
Produktion des preisgekrönten Werbespots „Da pecuniam!“ über das Erlernen alter Sprachen im Sommer 2005. Hilfestellung bei der Produktion eines Imagefilms zum Kika-Wettbewerb „Die beste Klasse Deutschlands“ im Herbst 2018.
https://www.christianeum.de/

Gymnasium Hochrad
Produktion des Trailers „Mio, mein Mio“, der die Premiere des gleichnamigen Theaterstücks von Astrid Lindgren im Mai 2005 in der Aula des Gymnasiums bewirbt.
https://www.gymnasium-hochrad.de/

Gymnasium Klosterschule
Regelmäßige Produktion von Kurzfilmen in den Projektwochen. Ganzjähriger Filmunterricht im Schuljahr 2011/2012.
https://klosterschule-hamburg.de/

Gymnasium Rahlstedt
Produktion des Social Spots „food4u“ und eines Making-of’s über gesunde Ernährung von Jugendlichen mit der Klasse 9 a.
https://www.gymnasium-rahlstedt.de/

Hamburger Behörde für Kultur und Medien (BKM)
Förderung von sechs Filmworkshops im Rahmen von SOMMERKINDERkultur in 2022.
https://www.hamburg.de/bkm/

Hamburger Familienpass
Kooperations- und Angebotspartner für Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2005.
https://www.hamburg.de/familienpass/

Hamburger Ferienpass
Kooperations- und Angebotspartner für Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2005. Bewerbung für die Produktion von ca. 300 Kurzfilmen.
https://ferienpass-hamburg.de

Hamburger Rathaus
Regelmäßige Präsentation von Jugendfilmen auf der jährlich stattfinden „Nacht der Jugend“ im Hamburger Rathaus.
https://www.hamburg.de/rathaus

Hamburger Sparkasse
Sachspenden der HASPA-Stiftung zur Anschaffung von Filmgeräten aus Mitteln des Lotteriesparens.
https://www.haspa-hamburg-stiftung.de/

Haus der Jugend Niendorf
Regelmäßiger Filmunterricht und Produktion von drei Kurzfilmen bis zu den Sommerferien 2018. Im Schuljahr 2018/2019 Betreuung bei der Produktion von YouTube-Clips.
https://www.hdj-niendorf.de

Haus der Jugend Stellingen
Kooperation bei der Produktion eines Dokumentarfilms mit jugendlichen Geflüchteten der Erstaufnahme Kieler Straße.
https://hdj-stellingen.de

Haus der Jugend Veddel
Produktion des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ über den Besuch von strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel im Sept. 2006. Produktion des Musikclips „Übernahme“. Kooperation bei der Produktion von Filmmusiken für Jugendfilm-Produktionen.
http://diemuegge.de/traegerverein/index.html

Honigfabrik
Betreuung eines einwöchigen Filmworkshops in den Skiferien 2020 mit der Produktion einer Krimikomödie.
https://jim.honigfabrik.de

IBA Hamburg GmbH
Produktion des Kurzfilms „Meine Veddel“ – ein Porträt des Stadtteils aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. Premiere bei der Ausstellung IBA at WORK im Sept. 2007.
https://www.iba-hamburg.de/

Internat Hermannswerder
Produktion eines Imagefilms über das Internat mit Schülern der Film AG im Jahre 2010.
https://www.hoffbauer-bildung.de

Jamliner
Gemeinsame Produktion des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit der St. Pauli Schule in 2006.
https://jamliner.net

JFF – Jugend, Film, Fernsehen e.V.
Produktion von zwei Dokumentationen im Rahmen des RISE Förderprogramms „Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus“ mit Hamburger Berufsschülern im Mai 2020 und Juni 2021.
https://www.jff.de/

JIZ Hamburg
Produktion von drei Kurzfilmen mit jugendlichen Geflüchteten im Sommer 2017.
https://www.hamburg.de/jiz/

Jo van den Berg Photography
Produktion der preisgekrönten Dokumentation „Ich muss da jetzt durch!“ – ein Fotoshooting mit schwerkranken Kindern im Juni 2007.
https://www.jofrancis.com

Job Club Altona
Gemeinsame Produktion des Imagefilms „Lurup – meine Perle“ mit Jugendlichen der Schule Luruper Hauptstraße im Frühjahr 2010. Produktion des Krimis „Warum küsst du dann Maria?“ mit Neuntklässlern der Schule Langbargheide in Lurup im Mai 2011.
https://www.lawaetz.de/

Johannes-Brahms-Gymnasium
Filmworkshop mit einer Profilklasse über Kulturräume und Denkmäler in Bramfeld, Weimar und Rom im Febr. 2017.
https://johannes-brahms-gymnasium.hamburg.de/

Jugendberatung Kirchengemeinde Eimsbüttel
Produktion des Musikclips „Stolze Hamburger Jungs“ in Kooperation mit ProViele, dem Partizipationsprojekt für jugendliche MigrantInnen, und dem Hamburger Spendenparlament im Sommer 2010.
http://www.jugendberatung-apostelkirche.de

Jugendclub-Schnelsen
Produktion des preisgekrönten Actionfilms „Welche Jacke?“ und des Kurzfilms „Such Dir Freunde!“ in Kooperation mit der Lawaetz-Stiftung.
https://www.hakiju.de/jugendhilfezentrum/einrichtung/jugendclub-schnelsen.html

Jung & Alt e.V.
Vermittlung einer Seniorin als Schauspielerin beim Spot „Ich bin Europa!“ von 2007.
https://www.jaz-ev.de

Junge VHS
Einwöchiger Workshop „Filmen wie die Profis“ mit Produktion des Abenteuerfilms „Schatzsuche auf Lateinisch“ in den Sommerferien 2017 im Rahmen des talentCAMPus.
https://www.vhs-hamburg.de/junge-vhs-481

Kinder Kinder e.V.
Gemeinsame Organisation der Uraufführung von „Movements that communicate“ auf Kampnagel im Rahmen des Kongresses „Kinder zum Olymp“ im Sept. 2005.
https://kinderkinder.de/

Kinder zum Olymp
Europäischer Kongress. Uraufführung der Tanztheaterdokumentation „Movements that communicate“ unter Leitung von Royston Maldoom auf Kampnagel im Sept. 2005.
https://www.kulturstiftung.de/kinder-zum-olymp/

KIKU Lohbrügge
Dokumentation des Musiktheaterstücks „Unter dem Meer“ in Kooperation mit der Klasse 4b der Schule Sander Straße.
https://www.kiku-hh.de/

Kleine Kosmonauten
Filmunterricht an der Grundschule Oppelner Straße in Jenfeld mit 9-11jährigen Schülern im Schuljahr 2020.
schule-oppelner-strasse.hamburg.de

Kreispolizeibehörde Detmold, Direktion Kriminalität KK 31
Einsatz des Kurzfilms „Blind Date“ in der Präventionsarbeit seit 2009.
https://polizei.nrw/

KulturA (Kulturzentrum Neuallermöhe)
Betreuung von Filmworkshops im Sept. 2017 mit der Produktion zweier Liebesfilme innerhalb des „Wunschbaum“-Projekts. Betreuung eines Filmworkshops in den Sommerferien 2018.
https://www.kultura-hamburg.de/

kulturagenten für kreative schulen
Kooperation bei Filmworkshops in der „Fritz-Schumacher-Schule“ in Langenhorn und der „Schule am See“ in Steilshoop im Schuljahr 2012/2013.
http://www.kulturagenten-programm.de/startseite/aktuelles/index.html

Kultwerk West
Bereitstellung und Sponsoring von Räumen für die Ferien-Workshops im Herbst 2008.
http://www.kultwerk-west.de

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Leitung eines Workshops über die Produktion von Kurzfilmen mit Schülern bei der Tagung „Kunst in Bewegung – Das Flüchtige in der Kunst“ im Nov. 2007.
https://li.hamburg.de/

Lawaetz-Stiftung
Förderung des Actionfilms „Welche Jacke?“ mit SchülerInnen des Jugendclubs-Schnelsen. Produktion der Kurzfilme „Lurup – meine Perle“ und „Warum küsst du dann Maria?“ in Kooperation mit dem Job Club Altona.
https://www.lawaetz.de/

Lise-Meitner-Gymnasium
Produktion von insgesamt 13 Kurzfilmen innerhalb der jährlich stattfindenden Fachtage der Künste mit anschließender Präsentation in der Aula des Gymnasiums seit 2005.
https://www.lmg-hamburg.de/

LKA Hamburg
Kooperation mit der Abt. Polizeiliche Kriminalprävention bei der Produktion des Kurzfilms „Blind Date“, den das LKA in seiner schulischen Aufklärungsarbeit einsetzt. Produktion der Kurzfilme „STOP!“ und „Neulich in der S-Bahn …“ zum Thema Zivilcourage im Sommer 2011.
https://www.polizei.hamburg.de/

LUK Landesunfallkasse Freie und Hansestadt Hamburg
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.uk-nord.de/main/aktuelles/

Lukulule e.V.
Dokumentationen von Tanztheaterprojekten mit Kindern und Jugendlichen im Mai 2015.
http://www.lukulule.de/lukulule/

Max-Brauer-Schule
Produktion von drei Kurzfilmen mit SchülerInnen der 9. Klassen in den Projektwochen 2005.
https://www.maxbrauerschule.de

MBF Filmtechnik
Sponsoring durch regelmäßige Bereitstellung von Filmgeräten für die Workshops in den Sommer- und Herbstferien.
https://mbf.de/

McKinsey
Regelmäßige Coachings von Unternehmensberatern seit 2004 sowie Teilnahme an den „SocialCafés“.
https://www.mckinsey.com/

Medienstiftung Hamburg-Schleswig-Holstein
Sachspende zur Anschaffung von Filmgeräten und Förderung der Filmworkshops in den Sommer- und Herbstferien 2010.
https://www.medienstiftung-hsh.de

Mentor e.V.
Produktion eines Imagefilms im Sommer 2015 mit ca. 20 Kindern, die von ehrenamtlichen Leselernhelfern individuell betreut werden.
https://www.mentor-hamburg.de/

Metropolis Kino
Highlight-Vorführung von 12 preisgekrönten Jugendfilmen in Kooperation mit der Drehbuchwerkstatt Hamburg e.V. im Okt. 2011.
https://www.metropoliskino.de/

NDR
Ausschnitte der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ in der Featuresendung „Auf den Punkt“ am 3.4.2007.
https://www.ndr.de/

Otto-Hahn-Schule
Praktischer Filmworkshop mit einer 9. Klasse im Herbst 2020 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“. Herstellung von drei Kurzfilmen.
otto-hahn-schule.hamburg.de

pbi peace brigades international
Gemeinsame Produktion des Politthrillers „Tod oder Liebe“ in Kooperation mit dem Corvey Gymnasium im Sommer 2010.
https://pbideutschland.de/

Projektfonds Kultur & Schule
Förderung einer Projektwoche mit 87 Schülern des 8. Jahrgangs des Struensee Gymnasiums. Produktion von 10 Kurzfilmen zum Thema Klimaschutz/Nachhaltigkeit im Febr. 2020.
https://www.kinderrundjugendkultur.info

ProViele
Produktion des Musikclips „Stolze Hamburger Jungs“ mit jugendlichen MigrantInnen in Kooperation mit der Kirchengemeinde Eimsbüttel im Sept. 2010.
https://proviele.wordpress.com/

Rudolf-Steiner-Schule Altona
Filmunterricht mit der Klasse 8 b: Dramaturgie von Kurz- und Spielfilmen im Winter 2005.
https://www.waldorfschule-altona.de/

S-Bahn Hamburg
Kooperationspartner bei der Produktion des Antirassismusspots „Bimbo“. Bereitstellung eines S-Bahn-Waggons.
https://www.s-bahn-hamburg.de/

SAGA
Förderung des Musikclips „Pauli Puppets“ in Kooperation mit dem Jamliner und der St. Pauli Schule in 2006. Zuwendung zur Anschaffung einer Videoausrüstung in 2018.
https://www.saga.hamburg/

Schule am Jagdberg, Schlins – Österreich
Gemeinsame Produktion einer Dokumentation und des Musikclips „Marmor, Stein und Eisen bricht“ mit sozial benachteiligten Schülern im März 2008.
http://www.jagdberg.snv.at

Schule am See
Praxisorientierter Filmunterricht mit einer 9. Klasse im Schuljahr 2012/2013 in Kooperation mit dem Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“.
http://www.schuleamsee-hamburg.de

Schule auf der Veddel
Produktion des Dokuspiels „Wie funktioniert die Welt?“ innerhalb der Projektwoche im April 2013.
https://schule-auf-der-veddel.hamburg.de

Schule Hirtenweg
Produktion der Dokumentation „Können Sie mich verstehen?“ über sprach- und körperbehinderte Schüler in Kooperation mit UTE e.V, Frühjahr 2010. Praktischer Filmunterricht im Schuljahr 2011/2012 und Produktion des Imagefilms „Die etwas andere Schule“.
https://www.schule-hirtenweg.de/

Schule Langbargheide
Produktion des Krimis „Warum küsst du dann Maria?“ mit Schülern einer 9. Klasse in Kooperation mit dem Job Club Altona der Lawaetz-Stiftung im Frühjahr 2011.
https://schule-langbargheide.hamburg.de/

Schule Luruper Hauptstraße
Produktion des Imagefilms „Lurup – meine Perle“ mit Schülern von 9. Klassen in Kooperation mit dem Job Club Altona der Lawaetz-Stiftung im Frühjahr 2010.
https://www.stadtteilschule-lurup.de/

Senioren Centrum Altona
Kooperation beim preisgekrönten Melodrama „Macht des Schicksals“ durch Vermittlung älterer Filmschauspieler und Bereitstellung von Räumlichkeiten.
https://www.vitanas.de/de/senioren_centren/hamburg/pw_altona.php

SONY Deutschland GmbH
Sponsoring der Reparaturkosten der vereinseigenen Sony FX-1 Videokamera im Sommer 2008.
https://www.sony.de/

Staatliche Landesbildstelle Hamburg
Vertrieb des preisgekrönten Dokumentarfilms „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ an Hamburger Schulen und Freizeiteinrichtungen.
http://www.sub.uni-hamburg.de

Stadtteilschule Altona
Bereitstellung von Räumen zur Durchführung der Ferienworkshops in den Sommer- und Herbstferien seit 2019.
https://www.stsaltona.de

Stadtteilschule am Heidberg
Filmunterricht mit einer 10. Klasse im 2. Halbjahr 2018. Einführung in die Dramaturgie und Techniken der Ideenentwicklung. Produktion von fünf Kurzfilmen zum Thema Freundschaft. Betreuung einer Projektwoche im Sept. 2022 mit der Produktion von sechs Kurzfilmen.
https://amheidberg.de/

Stadtteilschule Niendorf
Filmunterricht in Kooperation mit dem HDJ Niendorf. Produktion mehrerer YouTube-Clips im Schuljahr 2018/2019.
stadtteilschule-niendorf.hamburg.de

Stiftung der Wohngenossenschaften von 1904
Sachspende zur Anschaffung einer Videokamera im Dez. 2017.
https://www.1904.de/stiftung/unsere-stiftung/

Struensee Gymnasium
Bereitstellung von Räumen zur Durchführung der Ferienworkshops in den Schulferien seit 2016. Betreuung einer Projektwoche mit 87 Schülern des 8. Jahrgangs und der Produktion von 10 Kurzfilmen zum Thema Klimaschutz/Nachhaltigkeit im Febr. 2020. Eine Förderung des Projektfonds Kultur & Schule.
struensee-gymnasium.de/

Studienzentrum des KZ Neuengamme
Produktion des Dokumentarfilms „Wie wollt Ihr Euch erinnern?“ sowie eines Musikclips mit Jugendlichen im Alter von 17 – 19 Jahren im Sommer 2012.
https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/

studio wohlklang
Kooperation bei der Produktion des Musikclips „Discoverer“ in den Projektwochen des Gymnasiums Klosterschule im Frühjahr 2011.
www.wohlklang.de/

Theater Playstation
Praxisworkshop und Produktion einer Demo-DVD mit Nachwuchsschauspielern des „Theater Playstation“ im Juli 2005.
https://theaterplaystation.org

TIDE TV
Regelmäßige Ausstrahlung von Jugendfilm-Produktionen.
https://www.tidenet.de/tv

[tru:] young television
Regelmäßige Ausstrahlung von Jugendfilm-Produktionen im Kurzfilmmagazin „kurz & knackig“ auf Bibel TV.
https://www.bibeltv.de/

UTE e.V.
Gemeinsame Produktion der Dokumentation „Glück – welches Glück?“ zum Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Seit 2010 regelmäßige Produktion von Kurzfilmen im Rahmen gemeinsamer Workshops. Herstellung von insgesamt 14, meist preisgekrönten Kurzfilmen.
https://www.ute-ev.de

VHS Krempe e.V.
Seit 2020 regelmäßige Filmworkshops mit SchülerInnen in den Sommerferien. Produktion eines Spots, mehrerer Dokumentationen und Kurzspielfilme.
https://www.vhs-krempe.de/

VIA NOVA Kinder- Eltern- Jugendhilfe
Kooperationspartner der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ mit strafauffälligen Jugendlichen in der Haftanstalt Fuhlsbüttel.
https://www.vianova-jugendhilfe.de/

Video Data Technik GmbH
Förderung der preisgekrönten Dokumentation „Herzlich Willkommen in Santa Fu!“ durch Sponsoring des Videoequipments. Bereitstellung einer Videokamera bei den Filmworkshops 2008. Sachspende in Form von ausgemusterten Camcordern in 2022.
https://www.videodata.de/

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Produktion von vier Kurzfilmen im Rahmen eines internationalen Jugendcamps zum Thema „Bombenkriege“ im Juli 2013.
https://www.volksbund.de/

Volkshochschule Norderstedt
Filmworkshops mit 11- bis 18-jährigen Schülern in den Herbstferien 2005. Produktion des preisgekrönten Horrorfilms „Hast Du Angst?“ und der romantischen Komödie „…voll süüß“.
https://www.vhs-norderstedt.de/

WEISSER RING e.V.
Kooperation bei der Produktion des Kurzfilms „Er stinkt“ über Mobbing unter Schülern im Sommer 2008.
https://weisser-ring.de/

Wolfgang-Borchert-Gymnasium
Produktion eines Horrorfilms mit 13-jährigen Schülern in der Projektwoche im März 2016.
http://www.wobogym.de/

Zeise Kino
Regelmäßige Premieren von Jugendfilm-Produktionen im Kino 1 seit 2010.
https://www.zeise.de